6 digitale Tools, die jeder
Business Trainer und Coach
kennen muss

VON Axel Maluschka
14. März 2023

Ich bin stolz. 

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schaffe.

Doch es funktioniert. 

Ich habe an meiner WordPress-Seite ein kleines Skript in PHP installiert. Das habe ich angepasst. Nun sieht alles so aus, wie es soll.

PHP hatte ich vor 15 Jahren ein wenig gelernt. Zum Glück haben meine Kenntnisse ausgereicht, das Skript zu modifizieren.

Bis zum nächsten Update. 

WordPress überschreibt mein Skript. Nichts klappt mehr. 

5 Stunden Arbeit und Recherche umsonst. Einfach weg. 

Scheiße!

Als Chimpify* veröffentlicht wurde, fand ich es zuerst sehr teuer. (Ich glaube, damals habe ich 100 € pro Monat gezahlt.) Doch hier erhielt ich alles aus einer Hand, was ich mir bisher mühsam zusammengefrickelt habe: 

  • CMS, 
  • Podcast-Hosting, 
  • Design und
  • Mail-Versand und -Management

Und ich musste nicht mehr irgendwelche Skripte einfügen, damit meine Homepage so aussah, wie ich wollte. Aber ich kann, wenn ich will. Und die Skripte verschwinden nicht plötzlich.

Chimpify ist nur ein Tool, das viel bekannter sein sollte. In der Folge stelle ich dir 5 weitere digitale Tools vor, die jeder Business Trainer und jeder Business Coach kennen muss. Und natürlich jede Trainerin und jeder weibliche Coach.   

Heute erfährst du: 

  • Welche Tools du nutzen solltest. 
  • Warum sie nicht nur für Business Trainer und Coaches sondern für alle Selbständigen und zum Teil kleine Unternehmen wichtig und hilfreich sind.
  • Warum ich sie nutze. 
  • Und warum sie zum Teil besser sind als ihre bekannten Alternativen.

Viel Spaß beim Hören!

Shownotes

Bekannte Tools:

Weniger bekannte Tools:


Alle Folgen des Podcast findest du hier.


Transkript

Grüß dich. Du hörst die Folge 85 vom Podcast "Der Schwarzgurt-Effekt für dein Business". Dem Podcast für Business Trainer und Coaches sowie natürlich alle Trainerinnen und weiblichen Coaches, die höchst effizient arbeiten, weil sie die besten Tools nutzen. Die heutige Folge trägt den Titel "6 digitale Tools, die jeder Business Trainer und Coach kennen muss". Mein Name ist Axel Maluschka.

Du erfährst hier ganz nebenbei, welche Tools du nutzen solltest. Und warum ich sie nutze und demzufolge auch empfehle. Und warum sie eben zum Teil besser sind als ihre bekannten Alternativen.

Und bevor wir starten wie immer etwas Musik.

[Musik]

Die Kunst der Überschrift: Anziehungskraft und Mehrwert

Die Überschrift einer Episode ist für mich immer von großer Bedeutung, denn sie sollte natürlich catchy sein und dich direkt in die Folge hineinziehen. Selbst wenn du kein Stammhörer oder keine Stammhörerin bist, sollte die Überschrift ihren Zweck erfüllen, nämlich deine Neugier zu wecken. Ich hoffe, dass sie dich dazu motiviert, kurz oder hoffentlich sogar länger in diese Episode reinzuhören.

Ursprünglich hatte ich die Idee, diese Folge "12 digitale Tools, die jeder Trainer und Coach kennen muss" zu nennen, und wollte dann den Zusatz hinzufügen: "Mit zwölf Alternativen". Doch dann dachte ich mir: Nein, wenn ich dir zwölf Tools vorstelle, von denen du sicherlich bereits sechs kennst, weil du schon seit 2, 3, 4 oder 5 Jahren in diesem Bereich unterwegs bist, dann könnte das für dich langweilig werden. Hätte die Folge überhaupt noch einen Mehrwert?

Daher habe ich mich schließlich entschieden, dir insgesamt nur sechs Tools vorzustellen. Allerdings werde ich zu Beginn auch die bekannten Alternativen erwähnen. Das bedeutet, du wirst auf jeden Fall mehr als sechs Tools genannt bekommen.

Zusätzlich werde ich dir erläutern, warum ich meine persönlichen Geheimtipps empfehle und warum ich bestimmte Tools nicht mehr nutze, obwohl sie größer und bekannter sind als die, die ich aktuell tagtäglich verwende.

Um anzufangen, werde ich dir zuerst die eher bekannten Tools vorstellen.

Trello: Das bekannte Tool für Ideensammlung und Redaktionsplanung

Ein Tool, das du höchstwahrscheinlich schon kennst, ist Trello. Ich verwende es in erster Linie für die Sammlung von Ideen und die Planung meiner redaktionellen Inhalte. Trello funktioniert im Prinzip wie ein digitales Kanban-Board, auf dem du Karten erstellen kannst, die du dann ausführlich beschriften kannst.

Trello hat sich im Laufe der Zeit auch zu einem Kollaborationstool entwickelt, das darauf abzielt, dass Mitarbeiter miteinander in einem Kanban-Format arbeiten. Wenn du es noch nicht ausprobiert hast, was ich fast nicht glaube, empfehle ich dir, es einmal näher anzusehen. Als Tool zur Ideensammlung und für die Redaktionsplanung ist es für mich äußerst nützlich. Ich nutze die kostenlose Version schon seit vielen Jahren, und sie erfüllt vollkommen meine Anforderungen.

Wenn es um die Sammlung von Ideen geht, sollten wir natürlich auch über die Note-Tools sprechen. Ich habe lange Zeit mit Evernote gearbeitet, bin aber vor etwa zwei Jahren zu Microsoft OneNote gewechselt. Und ich muss sagen, dass ich mit OneNote wirklich zufrieden bin. Das Tool erfüllt seinen Zweck, ist im Microsoft 365-Paket enthalten, und daher bin ich sehr zufrieden damit.

Bekannte Tools für verschiedene Zwecke

Du kennst sicherlich auch diese zwei Tools: Zum einen Zoom, ein Videokonferenz-Tool, das sich hervorragend für Videoanrufe eignet. Natürlich gibt es auch andere wie Microsoft Teams, bei dem der Videochat bereits integriert ist. Allerdings ist Microsoft Teams eigentlich für einen anderen Zweck gedacht.

Ein weiteres Tool, das du wahrscheinlich bereits kennst, ist Canva. Es wird oft für die Bildbearbeitung genutzt, und ich persönlich finde es großartig. Früher habe ich mich durch Photoshop gequält und versucht, durch kleine Tutorials etwas dazuzulernen. Aber mit Canva geht alles supereasy und superschnell.

Früher habe ich für meine Aufgabenlisten Todoist verwendet, wie ich bereits in diesem Podcast erwähnt habe, allerdings ist das schon einige Jahre her. Heutzutage nutze ich Microsoft ToDo und bin im Großen und Ganzen zufrieden damit. Auch für meine Aufgabenlisten verwende ich ein digitales Tool.

Wenn du Umfragen durchführen möchtest, bietet sich natürlich das kostenlose Google Forms an, das in den meisten Fällen völlig ausreicht und wahrscheinlich bereits bekannt ist. Für schnelle Terminumfragen ist Doodle eine gute Wahl, das du sicherlich auch schon kennst. Im Microsoft 365-Paket ist auch MS Forms enthalten, das ich persönlich ansprechend finde und derzeit für meine geschäftlichen Umfragen nutze.

Das sind die Tools, die du höchstwahrscheinlich bereits kennst. Falls eines davon neu für dich ist, empfehle ich dir, es auszuprobieren. Sie sind alle äußerst nützlich, und ich kann sie alle wärmstens empfehlen.

Effiziente Terminabsprachen mit einem weniger bekannten Tool

Nun möchte ich dir sechs digitale Tools vorstellen, die weniger bekannt sind, die ich jedoch nutze und von denen ich sehr zufrieden bin. Ich werde dir auch jeweils bekannte Alternativen dazu nennen.

Beginnen wir mit einem Tool, das sich um Terminabsprachen dreht. Du denkst vielleicht an bekannte Lösungen wie Calendly oder Book Like a Boss. Das sind große Anbieter, die Online-Plattformen anbieten, mit denen du problemlos Termine vereinbaren kannst. Du schickst deinem Kunden einfach einen Link, er klickt darauf und sieht deinen Kalender in anonymer Form. Dort kann er sehen, welche Zeitslots für ein halbstündiges Telefonat mit dir verfügbar sind.

In einigen Fällen kann der Kunde sogar direkt online bezahlen, beispielsweise für ein individuelles Coaching. Einige dieser Kalender-Tools bieten auch Abonnementdienste an. Ich glaube, auch Calendly hat diese Funktion. Daher sind dies die gängigen Terminbuchungstools.

Ich habe auch MS Bookings ausprobiert, das Teil des Microsoft 365-Pakets ist. Allerdings war ich damit nicht zufrieden. Es funktionierte nicht wie erwartet, und ich musste unzählige Einstellungen vornehmen. Die gebuchten Termine wurden bei mir nicht richtig angezeigt, und es funktionierte nur mit dem Outlook-Kalender. Das war insgesamt unbefriedigend, weshalb ich nach einer Empfehlung gewechselt habe.

Jetzt kommt das Tool, auf das ich gestoßen bin: Vyte.in. Dieser Anbieter ist französisch und bietet seine Dienste sowohl auf Französisch als auch auf Englisch an. Er hat seinen Sitz in Europa, was bedeutet, dass er den DSGVO-Bestimmungen entspricht - im Gegensatz zu vielen amerikanischen Tools.

Ich mag dieses Tool, insbesondere weil ich eine lebenslange Lizenz in einer AppSumo-Aktion erworben habe, was bedeutet, dass ich es dauerhaft kostenfrei nutzen kann. Ich glaube, ich habe etwa 80 € dafür bezahlt.

Ich finde es großartig, weil es genau das tut, was es soll. Es integriert sich nahtlos mit meinem Google Kalender, und die Kunden sind oft überrascht, da es nicht so weit verbreitet ist. Ich bin sehr zufrieden damit. Eines der Dinge, die mit Vyte.in nicht funktionieren, ist die direkte Abwicklung von Zahlungen. Das bedeutet, es gibt keine Integration mit PayPal oder Kreditkarten. Ich weiß nicht, ob das in Zukunft geplant ist, aber derzeit konzentriert sich das Tool hauptsächlich auf die Buchung von Terminen.

Eine weitere gute Sache ist, dass du die Benutzeroberfläche für deine Kunden auf Deutsch einstellen kannst. Die Integration funktioniert problemlos, und wie bereits erwähnt, entspricht es den DSGVO-Richtlinien.

Geniales Content Management System (CMS) für dein Business

Das nächste Tool, das ich dir vorstellen möchte, ist ein sogenanntes Content Management System (CMS). Das bekannteste weltweit ist wahrscheinlich WordPress.

Hast du vielleicht schon einmal von WordPress gehört? Mit WordPress kannst du deine eigene Website erstellen. Natürlich benötigst du auch Webspace und einen Hosting-Anbieter, der dir Internetzugang und ähnliches bereitstellt.

Für mein Business nutze ich inzwischen jedoch nicht mehr WordPress. Für unseren Karateverein verwenden wir immer noch WordPress, aber für geschäftliche Zwecke bevorzuge ich Chimpify.

Chimpify ist eine All-in-One-Marketinglösung, die ich wirklich großartig finde. Ich bin von Anfang an ein treuer Kunde und habe es seitdem genutzt. In Chimpify findest du nicht nur ein Content Management System mit einem Baukastensystem und vielen Vorlagen, um Landing Pages zu erstellen, die die wichtigsten Inhalte für den Verkauf enthalten, sondern auch ein Newslettersystem. Das bedeutet, du kannst deine eigenen Kontakte sammeln. Wenn sich Menschen auf deiner Website für deinen Newsletter anmelden, erhalten sie dein kostenloses Angebot oder dein "Angebot für 0 €" im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse. Diese Kontakte landen dann direkt in Chimpify.

Zusätzlich bietet Chimpify auch Hosting für Podcasts. Du kannst also deine Podcast-Episoden direkt auf einer Seite veröffentlichen - alles aus einer Hand. Ich finde es großartig.

Die Gründer von Chimpify sind Vladislav Melnik und Nico, dessen Nachnamen ich vergessen habe. Beide sind äußerst sympathisch, und ich habe sie auf einem Kongress getroffen.

Vladi verfolge ich schon seit einiger Zeit - er betrieb damals den Affenblog und war im Bereich Online-Marketing tätig. Er hat damit wirklich viel erreicht und gutes Geld verdient.

Dann haben sie gemeinsam Chimpify ins Leben gerufen, eine Plattform für Einzelunternehmer und kleine Unternehmen. Ich kann es nur empfehlen. Wenn du verkaufen möchtest, funktioniert Chimpify auch gut, da du es beispielsweise mit DigiStore24 verknüpfen kannst. Ich glaube, mittlerweile sind auch andere Zahlungsanbieter möglich. Sie übernehmen den Zahlungsvorgang für dich, und sie bieten viele verschiedene Verknüpfungsmöglichkeiten.

Alles in allem ist Chimpify eine großartige Lösung für dein Business. Schau es dir auf jeden Fall einmal an!

Effiziente Steuer- und Buchhaltungsverwaltung mit Lexoffice

Für das nächste Tool, das ich dir vorstellen möchte, habe ich keine direkte Alternative kennengelernt. Ich glaube, dass ich nur dieses eine ausprobiert habe. Es handelt sich um mein Steuer- und Buchhaltungsprogramm, nämlich Lexoffice. Um genau zu sein, ist Lexware die Firma, und das Tool selbst heißt Lexoffice. Ich nutze die Version, die alles abdeckt, also Buchhaltung, Rechnungserstellung usw.. Und ich bin wirklich zufrieden damit.

Mit diesem Tool kannst du dein Bankkonto verknüpfen, es zieht automatisch deine Kontobewegungen und weist jeder Transaktion automatisch eine Buchung zu. Du musst dich also nicht darum kümmern, wohin jede einzelne Buchung gehört - das Programm erledigt das im Hintergrund für dich.

Du kannst auch Rechnungen an deine Kunden über das Tool schreiben, und sobald sie bezahlt haben, erkennt das Tool, dass die Zahlung mit dieser Rechnung zusammenhängt. Es schlägt vor, diese Zahlung dieser Rechnung zuzuordnen, und du kannst dies einfach per Klick bestätigen. Dadurch werden alle Buchungen korrekt durchgeführt.

Ich bin damit sehr zufrieden. Ich habe jedoch auch von Kollegen gehört, die mit Lexoffice nicht so zufrieden waren und sich für andere Lösungen entschieden haben. Es gibt viele Anbieter auf dem Markt.

Eine weitere interessante Sache für mich ist, dass ich Lexoffice direkt mit Smartsteuer verbinden kann, um meine Steuererklärung zu erstellen. Ich nutze keinen Steuerberater, sondern mache meine Steuererklärung selbst, da es heutzutage wirklich einfach ist, finde ich. Und das zu einem erschwinglichen Preis. Daher sind Lexoffice und Smartsteuer meine Wahl.

Cloud-Speicherlösungen im Vergleich: Dropbox, OneDrive und pCloud

Das nächste Tool, über das ich sprechen möchte, betrifft eine Cloud-Lösung. Ehrlich gesagt kann ich noch nicht allzu viel über meine derzeitige Lösung sagen, da ich im Moment zwei Lösungen verwende.

Diejenigen, die wir wahrscheinlich alle kennen, sind Dropbox, Google Drive oder auch Microsoft OneDrive, das im Rahmen des MS365-Pakets angeboten wird.

Vor kurzem habe ich jedoch einen europäischen Anbieter entdeckt: pCloud. Sie nutzen europäische Server, weshalb die dortige Datenspeicherung DSGVO-konform ist.

Wenn du kritische Daten in der pCloud speichern möchtest, bietet es sich an, die sogenannte Verschlüsselungsoption hinzuzufügen. Die Verschlüsselung gewährleistet, dass wirklich niemand auf die Daten zugreifen kann, der nicht im Besitz des Verschlüsselungscodes ist – zumindest behauptet das pCloud.

Ich habe mir über Appsumo einen Lifetime-Zugang für pCloud besorgt, was relativ kostengünstig war, glaube ich. Wie bereits erwähnt, zahle ich jährlich rund 130 Euro für das MS365-Paket. Nun habe ich pCloud für den Rest meines Lebens, solange das Unternehmen existiert, und das finde ich großartig.

Es funktioniert gut. Ich habe es nur eingerichtet und ausprobiert, verwende derzeit beide Lösungen parallel, plane jedoch, OneDrive langfristig abzuschalten und vollständig auf pCloud umzusteigen. Insbesondere für meine sensiblen Dateien bietet pCloud eine gute Lösung.

Noisy - Ein vielversprechender europäischer Anbieter

Dann habe ich mir noch etwas angeschaut, aber dazu kann ich noch nicht allzu viel sagen. Es handelt sich um einen weiteren europäischen Anbieter mit einem Lifetime-Zugang namens "Noisy".

Dieser Dienst ist weniger umfangreich als MS Teams, erfüllt jedoch ähnliche Funktionen. Man könnte ihn als eine Art Mischung aus Slack und Zoom beschreiben.

In "Noisy" stehen Kollaborationsmöglichkeiten zur Verfügung, in denen Gruppen eingerichtet werden können, in denen Mitglieder untereinander kommunizieren können – ähnlich wie in einem Forum. Hier können auch verschiedene Zugriffsrechte vergeben werden.

Zusätzlich fungiert "Noisy" als Video-Call-Tool. Das bedeutet, dass Videoanrufe direkt im Browser möglich sind.

Ich persönlich habe Erfahrungen mit dem Video-Tool von "Noisy" gemacht, zuletzt im letzten Sommer, wenn ich mich richtig erinnere. Leider hat sich die Stabilität als nicht besonders zuverlässig erwiesen. Daher bleibe ich vorerst bei meiner bisherigen Wahl.

"Noisy" ist jedoch eine europäische Lösung, und ich gehe davon aus, dass sie im Laufe der Zeit weiterentwickelt wird. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen. Wenn es wieder einen Lifetime-Zugang gibt, ist es sicherlich eine Überlegung wert, insbesondere wenn du Online-Kurse anbietest und eine kleine Online-Community für den Austausch unter den Kursteilnehmern etablieren möchtest.

Der Preis lag, soweit ich mich erinnere, bei etwa 70-80 € für den Lifetime-Zugang, was ich als sehr günstig empfand.

Scrumlr.io - Ein kostenfreies Whiteboard für einfache Zusammenarbeit

Mein letztes Tool, das ich dir vorstellen möchte, dreht sich erneut um Zusammenarbeit. Diesmal geht es um ein einfaches Whiteboard. Vielleicht kennst du bereits das Whiteboard Mural oder das Whiteboard von Zoom. Das von Zoom ist eher rudimentär, aber es kann in Zoom nützlich sein.

Das Tool, das ich heute vorstellen möchte, ist ein spezielles Whiteboard namens "scrumlr.io", und ich empfehle dir, es dir anzusehen. Der große Vorteil ist, dass es kostenfrei ist. Ich glaube, du kannst sogar ohne Registrierung einfach ein Whiteboard erstellen. Natürlich gibt es gewisse Einschränkungen im Vergleich zu umfangreicheren Whiteboard-Lösungen wie Mural oder anderen.

Dennoch finde ich es großartig für schnelle Whiteboard-Sitzungen, und du kannst es an deine speziellen Anforderungen und Fragestellungen anpassen. Schau dir "scrumlr.io" auf jeden Fall einmal an. Es ist derzeit kostenlos, und ich weiß nicht, ob das so bleiben wird. Wenn du Online-Trainings gibst oder eine kleine Online-Community aufbauen möchtest, könnte "scrumlr.io" eine nützliche Option sein.

Das waren also meine sechs digitalen Tools, die du kennen solltest und die du wahrscheinlich noch nicht kennst. Ich wollte sie dir vorstellen, und wie bereits erwähnt, habe ich die meisten von ihnen selbst genutzt oder nutze sie schon seit einiger Zeit, teilweise sogar mehrere Jahre. Alle diese Tools kann ich dir nur wärmstens empfehlen.

Die Links zu den einzelnen Tools findest du in den Shownotes auf meiner Website unter "Maluschka.com/085" für die 85. Episode.

Die Links sind auch in den Beschreibungen deiner Podcast-App verfügbar. Ich habe in dieser Beschreibung keine direkten Links zu den Tools platziert, sondern nur den Link zu meiner Website. Dort findest du die Links zu den Tools. Beachte, dass die meisten von ihnen Affiliate-Links sind. Das bedeutet, du zahlst den gleichen Preis wie immer, aber ich erhalte eine kleine Provision. Die Provision liegt normalerweise im Bereich von 5 bis 10 % des von dir gezahlten Betrags.

Das war es für heute. Ich habe noch eine Ankündigung. Letzte Woche habe ich etwas Neues auf meiner Website veröffentlicht. Besuche mal "Maluschka.com/CL". CL steht für Checkliste. Auf dieser Seite findest du meine brandneue Vier-Minuten-Checkliste mit dem Untertitel: "In 4 Minuten weißt du, wie du dein Trainings- und Coaching-Business nachhaltig auf über 80.000 € bringst". Wenn dich das interessiert und du dir ein paar Anregungen holen möchtest, um dein Business zu steigern, dann hol dir die Checkliste im Austausch gegen deine E-Mail-Adresse. Du kennst das Prinzip. Dies ist mein neues kostenloses Angebot.

Vielen Dank fürs Zuhören, und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Mach's gut, Ciao! Ciao! Und tschüss!


Das Transkript habe ich mit den KI von Happyscribe und ChatGPT erstellt.

(Links mit * sind Affiliate Links - Normaler Preis für dich, kleine Provision für mich.)

Bild: Markus Spiske / Unsplash

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