Abkürzung zum Erfolg:
Nur diese eine funktioniert wirklich

VON Axel Maluschka
31. Mai 2022

Es gibt keine Abkürzung zum Erfolg.

Doch. Die gibt es.

Oder anders formuliert: Du lernst aus Schmerzen. Oder auf dem Weg, den ich heute meine.

Welcher das ist?

Heute erfährst du: 

  • Warum es eine Lüge ist, dass es keine Abkürzung zum Erfolg gäbe. 
  • Was du tun musst, um die Abkürzung zum Erfolg zu nehmen. 
  • Und warum dies der einzige Weg ist, der funktioniert.

Viel Spaß beim Hören!

Shownotes



Alle Folgen des Podcast findest du hier.


Transkript

Grüß dich. Du hörst die Folge 69 vom Podcast "Der Schwarzgurt-Effekt für dein Business". Dem Podcast für Solo-Selbstständige, die stolz auf ihr Business sind. Die heutige Folge trägt den Titel "Abkürzung zum Erfolg. Nur diese eine funktioniert wirklich". Mein Name ist Axel Maluschka.

Du erfährst hier ganz nebenbei, warum es eine Lüge ist, dass es keine Abkürzung zum Erfolg gäbe. Was du tun musst, um die Abkürzung zum Erfolg zu nehmen und warum dies der einzige Weg ist, der funktioniert.

Und jetzt will ich nicht mehr lange die Spannung aufbauen oder aufrechterhalten, um was es heute geht. Ist ja alles ein bisschen kryptisch. Doch ein bisschen halte ich die Spannung noch aufrecht, denn wir hören kurz noch ein wenig Musik und dann geht es gleich los.

[Musik]

Klären wir doch zuerst mal, über welchen Erfolg wir heute sprechen oder über welchen Erfolg ich spreche. Und was du dir dann sozusagen reinziehen musst. Nein, musst du nicht. Darfst, kannst, wenn du willst.

Echter Erfolg ist anders, als du denkst

Für mich ist die Definition von Erfolg, also von echtem Erfolg, dass ich eigene Ziele erreiche. Und zwar Ziele, die mir persönlich gut tun. Oder den Liebsten in meinem Umfeld. Und Ziele, die mir bei der Weiterentwicklung helfen. Die am besten sinnstiftend sind. Also die für mich in irgendeiner Form Sinn-erfüllt sind. Und die vielleicht auch meine Grundbedürfnisse erfüllen. Streichen wir das Wort "vielleicht" in diesem Satz: die meine Grundbedürfnisse erfüllen.

Zu den Grundbedürfnissen habe ich ja schon mal eine Folgen gemacht. Da werde ich dir auf jeden Fall den Shownotes einen Link reinsetzen zu dieser Folge.

Abkürzung zum Erfolg oder der lange Weg: Deine Entscheidung

Wie schnell willst du deine eigenen Ziele erreichen? Und da gibt es im Grunde genommen nur eine Antwort: Das liegt an dir.

Du kannst den einen Weg gehen, indem du alles selber ausprobierst. Indem du das probierst und jenes und dieses und das. Dann kann es sein, dass du irgendwann mal den Erfolg hast, den du dir wünschst, also dass du deine Ziele erreichst.

Dann gibt es da aber auch die Abkürzung und jetzt wirst du vielleicht ein bisschen enttäuscht sein, wenn du jetzt die ganze Zeit gehört hast und wartest.

Was ist denn nun die Abkürzung? Die Abkürzung ist ganz einfach: Du lernst von anderen Menschen, was funktioniert oder was wie funktioniert.

Im Endeffekt ist es wie folgt. Ich weiß nicht mehr genau, wer das gesagt hat, ob das der Hirnforscher Gerald Hüther war oder jemand anderes.

Wir lernen im Grunde genommen alles von anderen Menschen. Sogar das Gehen lernen wir von anderen Menschen. Ich kriege es gerade mit. Unser Sohn ist jetzt in dem Alter. Er ist jetzt knapp über eins. Also sprich, er hat vor drei Wochen seinen ersten Geburtstag gehabt. Er läuft noch nicht, aber er steht schon. Er versucht, sich an Mama und Papa hochzuziehen und steht dann auf wackligen Beinen bei mir. Er hat sogar schon einen ersten Schritt gemacht, als er sich an mir festgehalten hat.

Er sieht das an uns Erwachsenen. Und er sieht das auch an anderen Kindern, dass die gehen können. Das hat auch meine Frau berichtet: eine Bekannte hat eine Tochter, die ist ein bisschen älter als unser Sohn. Und die hat er laufen gesehen. Und da wollte er auch an die Hand genommen werden, also mehr oder weniger so halb getragen werden. Und will dann laufen.

Auch das Sprechen haben wir von anderen Menschen gelernt. Das Schreiben ohnehin. Das Rechnen auch.

Also alles, was wir können, haben wir von anderen gelernt. Und da ist jetzt die Frage, über welche Methoden lernen wir von anderen?

Ich habe die Methoden, die mir eingefallen sind, aufgezählt. Und zwar in der Reihenfolge der Effizienz.

Einschub: Ist das Effizienz oder Effektivität? Das muss ich immer nachschauen. Ich hatte, glaube ich, sogar schon mal eine Podcastfolge zum Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz gemacht. Effizienz betrifft, glaube ich, den Weg. Und Effektivität das Ziel. Wenn dir da was einfällt, kannst du ja schreiben dazu, was jetzt richtig war, oder ich guck vielleicht selber nochmal nach.

Also was ist der effektivste Weg zu lernen von anderen Menschen? Ich habe aufgezählt, welche Methoden es gibt.

#1: Leicht zu konsumieren - Podcasts, Videos oder Blogbeiträge

Methode Nr. 1: Podcasts, Videos oder Blogbeiträge.

Ja, das ist die Methode, die ich sehr gerne wähle. Wenn ich ein Problem habe, das ich schnell lösen will, schnell mal bei der Suchmaschine deiner Wahl das Problem einhacken und gucken, was es als Antwort gibt. Und oft gibt es dazu Podcastfolgen. Es gibt Videos. Es gibt Blogartikel.

Wobei ich es am liebsten mag, erst mal kurz etwas zu lesen. Und so eine Art Kurzzusammenfassung für eine Lösung zu bekommen. Gerade wenn ich zum Beispiel in Excel etwas schreibe, Tabellen erstelle und dann ein spezielles Problem habe, gucke ich kurz nach. Gibt es da eine Lösung? Und meistens gibt es die.

Videos zu schauen, ist ein bisschen zeitaufwendiger. Da muss man halt vorm Bildschirm hängen und dem YouTuber oder der Youtuberin zuschauen.

Podcast hören ist auch zeitaufwändig. Aber da kann man ein bisschen was anderes machen. Allerdings habe ich gemerkt, Podcasts sind tatsächlich nett zu hören. Aber was die Umsetzung angeht nicht ganz so effektiv.

Jetzt ist mir gerade auch wieder eingefallen, nach welcher Reihenfolge ich das Ganze sortiert habe. Und zwar nach der Wahrscheinlichkeit der Umsetzung. Zumindest was größere Themen anbetrifft. Also kleine Themen wie eine Formel für Excel kann man natürlich auch mit dem ersten Weg, von anderen Menschen zu lernen, relativ schnell umsetzen. Das ist sicherlich auch der effektivste Weg oder der effizienteste. Aber wenn es um größere Vorhaben geht und die Zusammenhänge, dann ist das, was ich jetzt gerade schildere, die entsprechende Reihenfolge.

Und damit kommen wir auch schon zum zweiten Weg, wie du von anderen Menschen lernen kannst.

#2: Etwas aufwändiger - Bücher

Das sind Bücher. Für mich sind die, was die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung anbetrifft, höher einzustufen als Podcasts, Videos oder Blogbeiträge. Denn Bücher arbeite ich relativ intensiv durch.

Ich rede natürlich über Sachbücher. Und da sitze ich dann da mit meinem Marker, mit meinem Stift, unterstreiche mir Sachen, streiche die raus, schreibe die raus, mache mir Notizen in meine Notizenapp. Also da bin ich inzwischen auch so weit, dass ich das alles gleich digitalisierte. Und das ist für mich eine sehr intensive Art der Arbeit. Wenn Bücher mich wirklich faszinieren, wenn mich die Tipps, wenn mich der Text erreicht, dann setze ich auch entsprechend um.

Mit dem nächsten Punkt kommen wir in einen Bereich, wo ich etwas mehr bezahle. Man kann auch sagen, auf der Liste hier wird's immer teurer.

#3: Mehr Zeit- und Geldaufwand - Kurse

Der nächste Punkt sind Kurse. Egal ob das jetzt Online-Kurse sind oder Kurse, wo man sich live trifft. Da investiere ich Zeit. Da investiere ich anschließend Zeit in Umsetzung. Und in den meisten Fällen investiere ich auch Geld. Und die Umsetzung der Wahrscheinlichkeit ist noch mal ein bisschen höher.

Meistens leitet den Kurs ein Experten oder eine Expertin, ein Trainer, eine Trainerin. Die haben diesen Kurs konzipiert, halten ihn oder haben ihn in einer Form aufgezeichnet, sodass ich mir ihn nun reinziehen und dadurch lernen kann.

#4: Spezialform - Masterclasses

Die nächste Methode, voneinander zu lernen, sind für mich Masterclasses. Es sind im Grunde genommen live begleitete Kurse. Die sind meistens Teil eines Programms, in dem es auch noch einen Kurs-Inhalt gibt.

Bei der Masterclass, da triffst du dich entweder live oder online und hast dadurch nochmal eine höhere Wahrscheinlichkeit der Umsetzung, weil du eben von Termin zu Termin den Kurs durcharbeitest und dann umsetzt. Und dann mit deinen Problemen in die Masterclass reingehst. Dort fragst du die anderen Menschen, die anderen Schüler, aber natürlich auch den Trainer, die Trainerin. Und von daher ist das für mich ein Super-Format zu lernen, voneinander miteinander zu lernen.

#5: Endlich mit Anfassen - Live Trainings

Der nächste Punkt auf meiner Liste sind Trainings. Und da spreche ich jetzt von Live Trainings. Die sind ja wie gesagt Teil der Masterclass. Aber es gibt auch noch klassische Trainings wie Workshops und wie natürlich das Karate-Training, das ich persönlich sowohl leite als auch als Schüler absolviere. (Wobei im Moment haben wir unseren Alltag so strukturiert, dass ich leider häufiger nicht zum Training gehen kann, weil ich abends, wenn das Training wäre, babysitte).

Für mich ist das Training eine sehr gute Form zu lernen. Und manche Trainings müssen live stattfinden. Wie zum Beispiel das Karate-Training.

Während Corona haben wir es online probiert. Es hat irgendwie auch so ein bisschen geklappt, aber hey!, echtes Karate ist mit Kontakt und ist mit Partnern. Ich will Menschen schlagen. Also natürlich nur im Rahmen des Trainings. Und von daher muss das live stattfinden. Muss das in echt mit echten Menschen stattfinden. Also dieses reine Online-Rumgehampel, in die Luft schlagen und treten ist auf Dauer nicht so befriedigend.

#6: Langfristig miteinander wachsen - Mastermind-Gruppen

Die nächste Möglichkeit auf meiner Liste voneinander und miteinander zu lernen, heißt: Mastermind Gruppen. Ich weiß nie, ob das Konzept kennst. Man trifft sich regelmäßig, man bespricht ein eigenes Thema. Also da wird sozusagen immer eine Art Hot Seat eingerichtet. Einer der Beteiligten bringt ein Thema mit und sagt, welches Thema er hat. Und dann gibt eine Zeitbeschränkung, wie lange man über dieses Thema spricht. Und alle geben sozusagen ihre Erfahrung, ihre Learnings, ihre Vorschläge, ihre Ideen an denjenigen weiter. Und auch so kannst du lernen.

Gut ist immer, wenn bei deinem aktuellen Thema, zum Beispiel in deinem Business-Thema, jemand in deiner Mastermind-Gruppe ist, der weiter ist als du. Also der dir schon sagen kann, was bei ihm oder ihr funktioniert hat und was eben nicht.

#7: Zugang zum Unterbewussten - Coaching

Der nächste Punkt auf der Liste ist das Coaching. Und für das Coaching will ich eine Abgrenzung zum Training geben.

Beim Training oder bei der Schulung hast du einen Experten, der sich im Thema auskennt. Beim Coaching ist das anders.

Ich habe eine Coaching-Ausbildung gemacht. Ich bin ausgebildeter Business Coach und zertifiziert vom dvct - Deutsche Verband für Coaching und Training. Das ist der größte Fachverband für Coaches und Trainer in Deutschland. Ich sage später noch, wo ich die Ausbildung gemacht habe.

In der Ausbildung habe ich gelernt: der Coach sollte am besten fachfremd sein. Denn als Coach bist du Begleiter. Der Coach ist übersetzt der Kutscher. Das ist der, der dich von A nach B fährt. Und der muss wissen, wie der Weg ist. Und er muss wissen, wie er dich kutschiert, wie er dich leitet. Aber er sollte eben nicht so genau vorgefertigte Meinungen haben aufgrund seiner Erfahrungen. Das heißt, wenn du fachfremd bist, kannst du wahrscheinlich besser coachen als jemand, der eine eigene Meinung mit in die Waagschale wirft.

Also ich leite meine Coachees - so heißen die Menschen, die ich coache - hin zu guten Entscheidungen für eine gute Zukunft. Wenn ich wenig von ihrem Fach verstehe, dann ist es besser.

#8: Alles in einer Person - Mentoring

Die letzte und meiner Meinung und Erfahrung nach effektivste Stufe für das persönliche Weiterkommen, für die persönliche Veränderung, fürs persönliche Entwickeln ist das Mentoring. 

Wenn du einen Mentoren, eine Mentorin, hast, dann vereinigt sich vieles in einer Person und in einem Prozess. Denn der Mentor, die Mentorin, ist gleichzeitig Coach, ist gleichzeitig Trainer, ist höchstwahrscheinlich in dem Gebiet, um das es geht, weiter als du, unterstützt dich, nimmt aber auch das eigene Fachwissen zurück und respektiert eben deine persönliche Situation und deine persönliche Entwicklung. 

Meiner Erfahrung nach ist das der effizienteste Weg, wie du lernst, wie du voran kommst, wie du zu deinem Erfolg kommst.

Meine persönlichen Erfahrungen

Ich möchte dir einen kleinen Einblick geben in meine Lebensstationen, wo ich Menschen als Mentoren, als Trainer, als Coaches gewinnen konnte und oder eben auch einfach nur als solche angesehen habe, ohne dass es diese Menschen gemerkt haben.

Mein früheres Idol 

Ich beginne bei der Zeit Anfang der 90er. Ich war damals zuerst Schüler, habe dann Abitur gemacht. Und ich glaube, ich war 17 Jahre alt, als ich ich angefangen habe, Kraftsport zu machen. Damals noch zu Hause. Fürs Home Training hatte ich mir so ein kleines Gerät gekauft. Und ich muss dazu sagen, ich war als Jugendlicher sehr lang und schmal, fast schon dürr. Ich bin viel Fahrrad gefahren, war konditionell ziemlich fit, aber habe praktisch keine Muskelmasse gehabt.

Und dann habe ich mich irgendwie fürs Krafttraining begeistert. Ich habe mir damals so ein kleines Fitness Gerät geholt und habe damit richtig trainiert zu Hause. Und wahrscheinlich hat das auch von Hormonen her gut gepasst, denn ich damals ein Kilo Muskelmasse pro Monat aufgebaut. Und das über einen Zeitraum von über einem Jahr, sodass ich dann beim Abitur ganz gut gebaut und fit war. 

Ich war Ende 18, Anfang 19, hatte ein Sixpack und habe etwas Überraschendes erlebt. Ich habe in Sport Abiturprüfung gemacht und habe das Schwimmen gewählt. Und in der Abschlussprüfung sollten wir 100 Meter Freistil schwimmen. Und da war ich plötzlich in der gesamten Klassenstufe der drittbeste von der Zeit her, weil ich so viel Kraft und Beweglichkeit hatte. Und da waren alle total überrascht. Axel, dich hat man ja gar nicht auf dem Schirm! Also das war ganz witzig damals. Aber warum erzähle ich dir das?

Weil mein Idol damals Arnold Schwarzenegger war. Ich hab alle Filme mit ihm gesehen. Die Bücher gelesen. Die Dokus gesehen. Seine Trainingspläne organisiert. Mir alles von ihm reingezogen. Seine Übungen abgeschaut, die der Typ gemacht hat. Und ich wollte so werden wie Schwarzenegger.

Hat nicht geklappt. Ich habe nie die Masse aufgebaut wie der Mann. Ich habe allerdings auch nie irgendwas eingeworfen. Er hat ja zugegeben, dass er es gemacht hat. Ich weiß nicht, was er genommen hat, Steroide oder Anabolika. Und das wäre wohl ganz normal gewesen in Siebzigern. Heute ist es sicherlich unter den Profi-Bodybuildern auch normal. Also von daher habe ich mein Ziel, so wie er zu werden, nicht erreicht. Aber das war auch gut so.

Mein späterer Karate-Trainer

Vor mittlerweile 31 Jahren habe ich einen Menschen kennengelernt, der später zu meinem Trainer werden sollte und zu meinem Mentoren. Und das ist mein Trainer Jürgen Höller.

Wenn du sagst: "Jürgen Höller, den Namen kenne ich doch," dann bist du vielleicht in der Trainerszene unterwegs oder hast schon mal von diesem Motivationstrainer Jürgen Höller was gehört. Mein Jürgen ist das nicht.

Dieser Motivations-Guru-Typ war schonmal im Knast, weil er Steuern hinterzogen und unterschlagen hat. Oder ist Pleite gegangen und hat dann was unterschlagen bei der Pleite. Oder hat versucht, an Insolvenzverwalter Kohle vorbeizubringen oder Immobilien oder ähnliches. Und dieser Motivationstyp ist halt so einer der alten Schule, wie ich es mal formuliere. Der macht Motivationskram der 90er. Also: "Tschakka, du schaffst es!" Und die Leute laufen über glühende kohlen. Das kann schon recht inspirierend wirken. Oder auch befreiend oder beflügelnd. Die Frage ist immer: Wie nachhaltig ist das?

Mein Jürgen Höller macht so was gar nicht. Hat damit nix am Hut. Aber er ist meiner Erfahrung nach einer der besten Trainer für Budo, also sprich Kampfkunst, Kampfstile, asiatische Kampfkünste. Wie auch immer du das Wort "Budo" übersetzen willst, er ist einer der besten Trainer für Karate. Und für funktionelles Training. Das heißt also, wie kann ich meinen Körper so kräftigen und beweglich halten, dass ich einfach fit bis ins hohe Alter bleibe? Und da muss ich dazu sagen, der Jürgen ist mittlerweile Ende 60 und steckt fitnessmäßig Mitte 20-jährige in die Tasche. Also das ist schon echt krass. Und er ist für mich was Fitness, was Beweglichkeit, was Kampfsport, Kampfkunst, Karate anbetrifft und Trainingsmethoden seit jeher mein Vorbild.

Wie Jürgen mich brutal beeindruckt hat

Ich werde auch nie vergessen, wie ich mit ihm und dank ihm angefangen habe, Karate zu trainieren. Ich weiß gar nicht, ob ich die Story schon mal hier im Podcast erzählt habe.

Das war vor 26 Jahren. Ich hatte vor 27 Jahren angefangen mit Kampfkunst. So will ich es mal formulieren. Da hatte mich ein Kollege angequatscht: "Hey, willst du nicht mit mir mal ins Training kommen? Ich mache bei einem Koreaner Kung Fu." Das ist eigentlich totaler Quatsch. In Korea gibt es kein Kung Fu. Egal! Es hieß damals so. Es war im Endeffekt eine Art Taekwondo ohne Anfassen.

Und ich antworte dem Kollegen: "Ja klar!"

Und dann habe ich bei diesem Koreaner ein Jahr lang dieses Kung Fu trainiert. Das Training war total scheiße, muss ich aus heutiger Sicht sagen. Aber okay, ich wusste halt auch nicht besser.

Jürgen war schon sehr aktiv als Kampfsportler oder Kampfkünstler, wie du das nennen möchtest. Und er hat als erster Deutscher den Schwarzen Gürtel im Ashihara International Karate gemacht in Holland. Er hat den dritten Dan gemacht. Und ich muss dazu sagen, der dritte Dan ist heftig.

Jürgen hat damals eine Prüfung, die über zwei Tage ging, absolviert. Und der Abschlussteil der Prüfung war ein Kumite gegen 50 Männer. Er hat gegen 50 Männer gekämpft. Jeder Kampf 90 Sekunden ohne Pause. Und das war der Abschluss der Prüfung. Nachdem du zwei Tage heftigste Tortur hinter dir hast, hast du das oben draufgesattelt. Das habe ich selber nicht gemacht. Ich habe ein Kumite gegen 15 Männer gekämpft im Rahmen meiner Prüfung. Da war ich so auf dem halben Weg zum schwarzen Gürtel. Aber Jürgen war echt extrem fit damals. Er ist heute noch fit. Aber damals war es so krass.

Und er fragte mich: "Mensch, Axel, du machst doch jetzt dieses Kung Fu. Hast du nicht mal Lust, mit mir zusammen zu trainieren?" Und ich so: "Ja, klar!"

Wir waren in einem Raum und haben uns ein bisschen warm gemacht. Ich in meinem schwarzen Kung-Fu-Anzug. Jürgen in seinem weißen Karate-Anzug mit seinem schwarzen Gürtel.

Nach dem Warmmachen fragt Jürgen: "Wollen wir eine kurze Sparringseinheit machen?" Ich: "Ach, warum nicht?" Und ich dachte, ich kann was.

Dazu muss ich sagen, Jürgen trägt Brille, sieht ein bisschen intellektuell und unscheinbar aus. Auch damals schon.

Und dann kommt Jürgen zu mir und faltet mich mal kurz zusammen. Er gibt mir einen Fauststoß mit Kontakt, einen Kniestoß, einen Low Kick. Ich weiß nicht mehr was. Haut mich zu Boden. Natürlich nicht so, dass ich nicht wieder aufstehen konnte. Ich lag am Boden, er hat mal kurz den Boden gewischt mit mir. Und dann guck ich ihn von unten nach oben so entgeistert an.

Der Moment der Entscheidung

In so einem Moment gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Entweder sagst du: "Ach du Scheiße, was war das?" Und verdrängst das.

Oder du machst es so wie ich damals. Und du sagst: "Wow, geil, das will ich auch lernen."

Und so wurde ich dann der erste Schüler vom Jürgen hier in Deutschland, der eben das Karate hier in Deutschland gelernt hat. Mit Jürgen zusammen. Wie gesagt, Jürgen war da schon Dritter Dan, ein dritter Schwarzgurtgrad. Und ich habe es dann bei ihm gelernt. Und das war vor 26 Jahren.

Und seitdem trainiere ich mit Jürgen und bei Jürgen. Wobei Jürgen für mich ein wirklich enger Freund geworden ist, ein väterlicher Freund. Wir haben viele Unternehmungen zusammen gestartet. Sind zu Lehrgängen gefahren, überallhin. Haben viel gequatscht und sprechen über alles Mögliche. Philosophie und so weiter. Jürgen ist halt auch ein sehr belesener Mensch, sehr intellektuell und einfach ein Klasse Mensch. Und er ist für mich nicht nur ein Trainer. Er ist nicht nur Karate-Trainer. Er ist Freund. Er ist Coach. Er ist Mentor. Und es fühlt sich echt gut an, ihn an meiner Seite zu haben.

Meine Ausbilder - Business Coaching

Mit den darauf folgenden Trainer bzw. Coaches, die ich erwähnen möchte, war ich nicht so eng. Aber trotzdem haben sie auf mich einen prägenden Einfluss gehabt. Ich habe unfassbar viel von ihnen gelernt.

Ich habe im Jahr 2008/09 meine Ausbildung zum Business Coach bei V.I.E.L. Training und Coaching in Hamburg gemacht. Und die Trainer dort sind alles Business Coaches, die ihr Wissen im Rahmen einer Ausbildung weitergeben. Das waren der Jörn Ehrlich, der Eckart Fiolka, der Jens Hartung und der Thomas Rückerl. Und ich habe sie jetzt auch in der Reihenfolge aufgezählt, wie sie Einfluss auf mich hatten.

Der Jörn Ehrlich ist der Typ, der mich am Anfang kontaktiert hat. Vor der Ausbildung hatte ich mit ihm den ersten Kontakt. Und irgendwie fand ich ihn direkt sympathisch. Sportlicher Mensch, ein bisschen lustig und sehr kompetent. Und so habe ich ihn von den vier Trainern als den empfunden, mit dem ich mich am meisten verbunden gefühlt habe.

Der Eckart ist so ein bisschen der verrückte Vogel in dem Team. Er hat super geniale Unterrichtseinheiten geleitet bei uns. Wir haben so viel gelacht damals. Und er ist mir in Erinnerung geblieben als ganz lebendiger, lebhafter Mensch. Von ihm habe ich mir sehr viel abgeguckt, auch für meine eigenen Unterrichtsmethoden.

Der Jens Hartung ist so der intellektuelle Gentleman in der Vierer-Runde. Er ist Physiker. Seines Zeichens eher ein bisschen ruhiger, eher halt naturwissenschaftlich geprägt.

Und dann der Thomas Rückerl. Das ist das NLP-Mastermind der Gruppe. Er hat den größten Bekanntheitsgrad in Deutschland, was NLP anbetrifft. Der Thomas, der hat auch Super-Unterricht gemacht.

Alle vier Trainer haben für mich äußerst inspirierend unterrichtet und geschult. Und ich habe mir als Trainer und als Coach unfassbar viel von den vier Männern abgeschaut.

Ein weiteres Idol

Der nächste in der Runde, der für mich ja so ein kleiner Mentor war, das war der Hans-Uwe Köhler. Ich weiß nicht, ob du ihn kennst. Er hat zum Beispiel "Verkaufen ist wie Liebe" geschrieben. Das ist sein Longseller. Der läuft seit 15 Jahren und ist jetzt in der 18. Auflage. Ich habe Hans-Uwe Köhler erlebt als Trainer und als Speaker.

Im Jahr 2015 habe ich mich entschieden: Ich möchte mit meinem Thema Kommunikation und Konfliktkultur auf die Bühne. Ich habe einen eigenen Vortrag entwickelt und war ein paarmal auf der Bühne damit.

Und der Hans-Uwe Köhler war damals die graue Eminenz im deutschen Speaker-Markt. Und ich dachte mir: Mensch, wenn ich von dem lernen könnte, das wäre toll! Und ich habe mich damals beworben bei der GSA, der German Speakers Association. Das ist der Berufsverband der deutschsprachigen Vortragsredner. Und die haben ein Mentoren-Programm. Und ich wollte ganz gern, dass Hans-Uwe Köhler mein Mentor wird. Und so habe ich mich beworben.

Ich sitze damals in meinem Büro und das Telefon klingelt. Ich nehme ab, und es meldet sich: Hans-Uwe Köhler. Und das ist für einen angehenden Speaker ungefähr so, wie für einen gläubigen Katholiken, als ob der Papst anruft. Oder für einen Fußballer Beckenbauer. Oder ein neuerer Fußballgott.

Und Hans-Uwe Köhler sagt zu mir : "Herr Maluschka, ich habe Ihre Bewerbung bei mir auf dem Tisch liegen. Ich sage mal, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte ist, ich habe mich gegen Sie entschieden. Ich habe mich für eine Kollegin entschieden, die ich kenne. Die gute Nachricht ist: Ihre Bewerbung fand ich interessant. Ich lade Sie gerne zu mir ein und dann können Sie mir alle Fragen stellen, die Sie wollen."

So bin ich zu dem Mann nach Hause gefahren. Und wir haben uns viereinhalb Stunden unterhalten. Ich habe ihm alle Fragen zum Business gestellt, zu seiner Karriere, zu allem, was mir einfiel. Wir waren essen. Ich habe seine Frau kennengelernt.

Das war insgesamt ein gigantisches Treffen. Ich bin geschwebt tagelang. Das war echt klasse. Und jetzt musst du eins wissen: So ein halber Tag-Coaching, den er mir geschenkt hat, ist auch kohlemäßig richtig viel wert. Hans-Uwe Köhler ist bei einem Tagessatz von mindestens 7.000 €. Somit war der Tag auch ein echtes finanzielles Geschenk. Und das hat mich sehr beeinflusst und beflügelt.

Meine Mentorin

Einige Jahre später habe ich mich nochmal beworben beim Mentoren-Programm der GSA und bin angenommen worden. Von der Tanja Köhler. Die heißt nur zufällig auch Köhler, hat aber nichts mit dem Hans-Uwe Köhler zu tun. Und die Tanja Köhler hat mich tatsächlich als Mentorin ein Jahr begleitet. Ich durfte sie auf der Bühne erleben. Sie hat mich auf der Bühne gesehen. Ich konnte ihr alle Fragen zum Business stellen. Wir waren im Austausch. Also das war echt ein tolles Mentorenjahr!

Schade, dass 2020 die Corona-Pandemie kam und die Speaker-Szene sozusagen gestorben ist. Okay, nicht gestorben. Sie wird gerade wiederbelebt. Aber das war schon echt schade, weil ich im Drive war und so Bock hatte. Und vorangekommen bin auch. Und dann plötzlich wird alles abgewürgt.

Wer sind die nächsten, die bei mir auf der Liste stehen und die mich sehr beeinflusst haben?

Als Corona kam, musste ich meine Trainings, die bei mir gebucht waren, komplett absagen. Ich hatte dreieinhalb Monate Berufsverbot als Trainer. Ich habe vom Staat eine minimale Kompensation erhalten, so möchte ich es mal formulieren. Aber diese Überbrückungshilfe oder Soforthilfen oder wie die alle heißen, waren so schlecht konzipiert und so schlecht gemacht, da fällt mir persönlich nichts mehr ein. Außer dass die Politiker keine Ahnung von der wirtschaftlichen Realität von Selbstständigen haben.

Smartes Business

Und so entstand in mir der Wunsch, Online-Trainings anzubieten. So habe ich 2020 einen Kurs gemacht oder besser: eine Masterclass zum Thema Online-Trainings.

Und 2021 habe ich bei den Gurus, wenn es um smarte Solo-Business-Modelle geht, eine Masterclass belegt. "Intensiv-Gruppe" nennt sich das bei Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg. Falls du die Namen nicht kennst, unbedingt merken! Wenn du dein Business smart aufstellen willst, kommst du um die beiden nicht herum. Und die betrachte ich als meine Mentoren. Ich bin auch in ihrer Community.

Und ich war so super stolz, als ich 2021 auf dem Kolibritag sein durfte. So nennen die beiden die Veranstaltung. Früher hieß sie "Solopreneur's Day". Ich finde den früheren Titel besser und ansprechender. Aber gut!

Auf dem Kolibritag 2021 durfte ich den Abschlussvortrag halten. Und das war natürlich eine echte Ehre für mich. Da hab ich mich richtig gefreut.

Launch Rockstars

Und der letzte, den ich hier nennen möchte in der Gruppe, ist der Jan Döring. Jan Döring hat die Launch Rockstars. Und da geht es dann ganz konkret darum: Wenn du ein Onlinekurs launchen, also rausbringen willst, wie machst du das am besten so, dass der vom Start weg gebucht und verkauft wird?

Und so habe ich dieses Jahr bei ihm die Masterclass absolviert und war jetzt gerade am Wochenende in Heidelberg beim Nachttreffen. Das war auch cool. Die Masterclass fand immer online statt. Und das Treffen war live in Heidelberg. Wir waren auf dem Schloss. Wir haben ein Workshop gemacht. Wir haben eine Mastermind-Runde gemacht. Es war echt gut, um die Leute mal live kennenzulernen. Zumindest einige von ihnen. Das war ein tolles Erlebnis und richtig schön.

Wenn du mir auf Instagram oder auf Facebook folgst, dort hatten der Jan und die Kollegin Julie Böhm Storys erstellt. Die hab ich geteilt, weil ich getaggt wurde. Wenn du Eindrücke davon haben willst, schau mal auf meinem Instagram-Kanal oder auf meinem Facebook-Kanal.

Meine Mastermind-Gruppen

Dann erwähne ich noch folgendes. Ich bin in diversen Mastermind-Gruppen drin. Die will ich nicht alle detailliert aufzählen. Innerhalb der Smart Business Community hat sich eine Mastermind ergeben. Vom GSA-Mentoren-Programm ebenso. Und auch von den Launch Rockstars.

Nicht alle Mastermind-Gruppen bestehen noch. Aber mit einigen bin ich aktuell zu Gange. Und das ist immer toll, miteinander zu arbeiten, sich bei der Entwicklung zu pushen und voranzubringen. Das bringt tatsächlich echt Ergebnisse und Freude.

Jetzt habe ich dir sehr viel Persönliches erzählt zu meinem Werdegang und wer mich alles unterstützt, gepusht und vorangebracht hat.

Dein Weg zählt

Meistens ist es so: Du lernst von Menschen, die dort sind, wo du hinwillst. Und du lernst von ihnen, wie es geht oder wie es nicht geht.

Manchmal hilft aber auch ein bisschen Ausprobieren und den eigenen Weg finden. Wobei der eigene Weg meines Erachtens aus der Kombination der Versuche besteht, dorthin zu kommen, wo du hinwillst. Und vielleicht gehst du sogar dorthin, wo noch keiner war.

Warum Coaching so wertvoll ist

Es gibt allerdings beim Begleitprozess eine Ausnahme. Und die habe ich vorhin schon erwähnt. Das ist das Coaching.

Der Coach ist ein Experte in der Begleitung. Das heißt, er sollte keine Fachkenntnis auf deinem Gebiet haben.

Es ist sogar besser, wenn er fachfremd ist. So wurde zumindest in unserer Ausbildung damals gesagt: Der Coach hilft dir, dein Unterbewusstes gewissermaßen anzuzapfen. Also er hilft dir wirklich, die Entscheidungen, die du vielleicht im Herzen schon gefällt hast, sichtbar und bewusst zu machen.

Eine verrückte Coaching-Geschichte

Und ich gebe dir ein Beispiel. Ich weiß es nicht mehr, woher das stammt, ob ich das mal gelesen habe, ob ich das in der Ausbildung mitbekommen habe. Es ging um einen Vorstandsvorsitzenden von einem Konzern, der in einem Coaching war. Im persönlichen Business Coach.

Und der Vorstandsvorsitzende sagte, er habe eine superwichtige Entscheidung zu fällen. Entweder verlängert er seinen Vertrag nicht mehr, und er kümmert sich um seine Familie. Er erzählt seinem Coach dann: "Ja, meine Kinder, die sind ja jetzt 14 und 16. Vielleicht habe ich jetzt nur noch ein paar Jahre, wo ich sie begleiten kann. Und vielleicht sollte ich mich wirklich auf meine Familie konzentrieren. Das heißt, ich würde dann meinen Vertrag nicht verlängern, würde eine private Auszeit nehmen. Ersparnisse, Rücklagen haben wir genug. Und dann könnte ich mit meinen Kindern noch Ausflüge machen und Urlaube, mit ihnen Zeit verbringen. Und ich könnte mich meinem Hobby Fotografie auch endlich mal ernsthaft widmen."

"Auf der anderen Seite", erzählt der Vorstandsvorsitzende, "sind wir jetzt gerade in einer Phase, wo wir die Digitalisierung im Unternehmen so richtig voranbringen. Und da gibt es ein paar echt gute Projekte. Und die würde ich auch ganz gern begleiten. Und ich würde gerne wirklich die ganze Firma, das ganze Unternehmen voranbringen. Und da gibt es aber die und die Schwierigkeiten..." Und er geht ein bisschen ins Detail und erzählt das dem Coach.

Und der Coach nickt dazu und macht "Aha! Okay."

Und dann fragt der Vorstandsvorsitzende: "Wie soll ich mich entscheiden?"

Da sagt der Coach: "Für die erste Variante."

Und dann sagt der andere: "Ja, Moment mal" Hast du dir denn wirklich alle Fakten angehört? Das zweite Projekt ist auch echt cool. Soll ich dir da noch mal die Fakten nennen?"

Und dann sagte der Coach: "Das brauchst du nicht."

"Ja, wieso brauche ich das nicht? Wieso willst du nicht die Fakten noch mal hören?"

Da sagt der Coach: "Ich brauche die Fakten nicht hören. Ich brauche sie noch nicht mal zu verstehen."

"Ja, und woher weißt du dann, was für mich die richtige Entscheidung ist?", fragt der Coachee.

"Das weiß ich nicht, das weißt du. Und ich kann dir sagen, woran ich gemerkt habe, dass du das weißt. Und dass du dich schon entschieden hast, als du von deinen Kindern, von deiner Familie und von deiner Fotografie erzählt hast. Da haben deine Augen geleuchtet. Beim Digitalproject, bei der Verlängerung des Vertrags, nicht."

Das ist ein schönes Beispiel, wie Coaching funktioniert. Und dass dein Coach nicht die große Ahnung von deinem Fach haben muss und da gar nicht so kompetent sein muss. Dein Coach erarbeitet mit dir und für dich deinen Zugang zu deinem Unterbewusstsein.

In den letzten zwei Jahren habe ich eins gemerkt: Coaching funktioniert auch sehr gut online.

Coaching ist ein Verfahren, eine professionelle Gesprächsführung, bei der es natürlich am allerbesten ist, wenn man sich live gegenübersitzt. Man sitzt beim Coaching, so wie ich es kennengelernt habe. Und es funktioniert auch sehr gut online.

Mein Online-Coaching

Und deshalb habe ich meine Online-Coaching-Angebote "gerelauncht". Ich habe die Angebote neu formuliert. Habe sie auf meiner Homepage aktualisiert und die Angebote ausformuliert und zusammengefasst. Auf meiner Coaching-Seite siehst du auch nochmal, was der Coaching-Prozess ist, und was du erwarten kannst.

Und jetzt kommt das Besondere: Wenn du sagst: Mensch, Online Coaching vom Axel oder auch ein Live Coaching vom Axel, das wäre was für mich, dann kannst du auf meiner Homepage gehen unter Maluschka.com/Coach. Dort findest du meine Angebote fürs Business Coaching. Schau mal, ob das Format was für dich ist.

Ich habe verschiedene Pakete geschnürt. Und das besondere Angebot ist für den Juni in diesem Jahr, also 2022. Ich gebe dir auf meine Coaching-Pakete einen fetten Rabatt von 40 % im Schnitt.

Also schau auf meiner Homepage vorbei. Dort findest du die Preise, du findest die Pakete und falls dir keins der Pakete zusagt, kannst du auch individuelle Coachings bei mir buchen. Entweder im Dreiviertelstundentakt oder auch im Stundentakt. Das klären wir alles in einem Erstgespräch.

Wie du hinkommst: Maluschka.com/Coach.

Wenn du einen Business Coach brauchst, stehe ich zur Verfügung und freue mich darauf, mit dir zusammen zu arbeiten.

Das war heute mal der Werbeblock.

Die Zusammenfassung: Für mich die beste Form der Unterstützung, um von jemand anderem lernen, ist das Mentoring.

Aber auch alle anderen Formen, je nach Zeitaufwand, je nach Problemstellung sind für mich klasse. Ich lerne gerne, ich entwickle mich gerne und genau das empfehle ich dir natürlich auch für dich als Persönlichkeit und natürlich auch für dein Business. Und wenn ich dich dabei ein bisschen unterstützen kann, freue ich mich darüber.

Das war es von meiner Seite. Die Shownotes gibt es wie immer unter Maluschka.com/069 für die 69. Episode.

Dann wünsche ich dir noch einen richtig schönen Nachmittag, eine richtig schöne Woche, genieße das nächste lange Wochenende, das Pfingstwochenende und ich sag mal bis nächste Woche. Dann mach's gut! Ciao! Ciao! Und tschüss.


Bild: kovaleff / Depositphotos

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