Besser als Erfolg:
Die drei Faktoren
für ein glückliches Leben

VON Axel Maluschka
30. Dezember 2022

"Ich nehme 10 kg ab."

"Ich höre auf zu rauchen."

"Ich lese mindestens 10 Sachbücher."

Ich erreiche sechsstelligen Umsatz."

Du kannst dir so etwas für 2023 vornehmen. Aber erwarte nicht, dass es dir dann besser geht.

Ich empfehle dir, ein anderes Vorhaben im nächsten Jahr umzusetzen. 

Ich werde mindestens doppelt so glücklich wie 2022.  

Was zu deinem persönlichen Lebensglück beiträgt, schauen wir uns in dieser Folge genauer an.

Heute erfährst du: 

  • Warum Erfolg nicht so wichtig ist wie Glück. 
  • Warum ohnehin Glück das falsche Wort ist. 
  • Welches Wort besser und welcher Zustand erstrebenswerter ist. 
  • Und welche 3 Faktoren zu einem glücklichen Leben führen.

Viel Spaß beim Hören!

Shownotes


Alle Folgen des Podcast findest du hier.


Transkript

Grüß dich! Du hörst die Folge 81 vom Podcast "Der Schwarzgurt-Effekt für dein Business". Dem Podcast für Selbständige, die 2023 zu ihrem glücklichsten Jahr machen. Die heutige Folge trägt den Titel „Besser als Erfolg: Die drei Faktoren für ein glückliches Leben“ Mein Name ist Axel Maluschka.

Du erfährst hier ganz nebenbei, warum Erfolg nicht so wichtig ist wie Glück. Warum Glück das falsche Wort ist. Und welche 3 Faktoren zu einem glücklichen Leben führen.

Bevor wir starten, erst einmal wieder etwas Musik.

[Musik]

Ein Blick hinter die Kulissen

Wenn du meinen Podcast live verfolgt hast, ist dir sicher aufgefallen, dass diese Folge etwas länger auf sich warten ließ. Wie immer hatte ich mir vorgenommen, die erste Folge diese Woche zu machen, und dann wurde es auf "nächste Woche" verschoben. Irgendwie habe ich es einfach nicht geschafft. Sogar vor Weihnachten war der Stress überwältigend, besonders in den Tagen davor. Erst jetzt, nach Weihnachten, zwischen den Jahren, wie man so schön sagt, habe ich endlich Zeit gefunden, diese Folge zu produzieren. Ich muss hinzufügen, dass die Wochen im November und Dezember wirklich intensiv waren.

Einerseits gab es eine Menge Aufträge und die Umsätze waren hoch. Ich wurde oft als Dozent und Trainer gebucht. Auf der anderen Seite hatte ich in dieser Zeit mit einer Erkältung zu kämpfen, die meine Stimme für zwei Wochen erheblich beeinträchtigt hat. Daher wollte ich keine Folge erstellen, die nicht meinen Standards entspricht. Gesundheit und die Auftragslage haben eine Rolle gespielt. Warum ich "auf der anderen Seite" sage, ist eigentlich egal. Jetzt freue ich mich, dass die Zeiten etwas ruhiger geworden sind und meine Gesundheit sich erholt hat. Ich freue mich auch auf den Januar und das neue Jahr, besonders weil unser kleiner Familienurlaub bevorsteht.

Ende Januar werden wir in den Skiurlaub fahren. Wir haben etwa zehn Tage gebucht und ich freue mich wirklich darauf. Dieses Mal geht es nach Obertauern in Österreich. Natürlich ist das mit unserem kleinen Sohn immer eine Herausforderung, aber ein bisschen Schnee, Skifahren und frische Luft werden uns guttun.

Im Dezember habe ich dennoch eine Podcastfolge aufgenommen, genauer gesagt wurde ich von Jan Herzog interviewt, einem Experten für Johannes Schlaf. Jan war bereits in meinem Podcast und wie es unter Podcastern oft üblich ist, haben wir uns gegenseitig interviewt. Er hat meiner Folge einen recht provokanten Titel gegeben: "Deutschland ist kinderfeindlich." Tatsächlich habe ich das in einem Moment gesagt. In den Shownotes werde ich einen Link zur Folge bereitstellen.

In meinem Blog werde ich ebenfalls einen Beitrag dazu veröffentlichen, damit du direkt zur Episode mit Jan springen kannst. Genug des Vorwortes, lassen wir uns auf die heutige Folge ein.

Auf der Suche nach dem erfüllten Leben: Eudaimonia als Weg zum Glück

Was ist eigentlich Glück, oder besser gesagt, was bedeutet ein glückliches Leben?

Der Begriff "Glück" im Deutschen erscheint mir nicht besonders treffend. Glück scheint oft nur eine flüchtige Momentaufnahme zu sein, ein kurzer Rausch oder Augenblick der Glückseligkeit. Doch heute spreche ich nicht über diese lustbetonte Ekstase. Ich meine vielmehr das langfristige Glück.

Wie führt man ein glückliches Leben? Diese kurzlebigen Glücksmomente sind meist unrealistisch. Immer glücklich zu sein, scheint ohnehin unmöglich.

Außerdem hat Lust und Rausch immer ihren Preis. Es kann zur Sucht führen, und wir benötigen ständig größere Dosen, was nicht nachhaltig glücklich macht.

Es gibt auch das Wort "Zufriedenheit", aber das allein erscheint mir nicht ausreichend.

Ein weiteres Wort, das in Betracht gezogen werden kann, ist "Gelingen" oder "gelungenes Leben". Betont es den Prozess und das Ergebnis zugleich? Vielleicht, aber ich bin immer noch nicht ganz zufrieden damit.

Heute möchte ich ein Wort aus der Philosophie näher betrachten, das aus dem Griechischen stammt: Eudaimonia. Die alten Griechen prägten es, und es könnte eine Antwort auf unsere Frage nach dem Glück sein.

Was bedeutet Eudaimonia genau? Lassen Sie uns die Silben des Wortes genauer betrachten. Das Ergebnis ist recht vielversprechend.

Beginnen wir mit dem Wort "Daimon". Obwohl "Dämon" heute oft negativ konnotiert ist, bedeutete es ursprünglich einfach "Geist".

Das Wort "eu" kennen wir von "euphorisch" und steht für "gut".

Eudaimonia bedeutet letztendlich, von einem guten Geist beseelt zu sein. In diesem Sinne schlage ich vor, dass du in deinem Leben, vielleicht schon im nächsten Jahr, danach strebst, von einem guten Geist beseelt zu sein.

Der gute Geist: Auf der Suche nach Veränderung und Visionen

Was ist eigentlich dieser "gute Geist", von dem ich hier spreche? Um das zu klären, fange ich am besten damit an zu sagen, was er nicht ist.

Wenn du vom Geist der Verwaltung beseelt bist, dann ist das sicherlich kein "guter Geist". Stell dir vor, du arbeitest in einem Unternehmen, in dem der Verwaltungsgeist die Oberhand gewonnen hat. Wenn dieser Geist die Organisation dominiert, kannst du davon ausgehen, dass sowohl die Organisation selbst in einem Dornröschenschlaf liegt und vor sich hinwelkt, als auch die Menschen, die dort arbeiten. Wahrscheinlich hat das Ganze auch schon dich beeinflusst, wenn du selbst in der Verwaltung tätig bist. In diesem Fall spreche ich mein aufrichtiges Beileid aus.

Wenn der Verwaltungsgeist auf die gesamte Gesellschaft übergreift, sind wir vielleicht genau da, wo wir uns in Deutschland gerade befinden. Zumindest habe ich das Gefühl, dass die Ära unter Merkel nicht gerade von Visionen für unser Land oder einer klaren Vorstellung dessen, wo wir in 20 oder 30 Jahren sein wollen, geprägt war. Stattdessen schien es nur darum zu gehen, das Bestehende zu verwalten. Die Auswirkungen davon erleben wir gerade jetzt in diesem Moment.

Wenn in deinem Leben der Geist der Verwaltung Einzug gehalten hat, würde ich dir raten, etwas zu ändern. Versuche, einen anderen Geist zu wecken, damit du wieder die Kontrolle über dein Leben hast und wirklich lebst, anstatt einfach auf das Ende zu warten.

Dieser eine Geist weist den Weg zum Glück

Was sollte in dein Leben, in Organisationen und in die Gesellschaft Einzug halten?

Letztendlich ist es der Geist der Gestaltung, und vor der Gestaltung steht definitiv das Entdecken.

Das bedeutet, wir beginnen mit Fragen wie: 

  • Wie funktioniert etwas? 
  • Wer ist bereits dort, wo ich hinmöchte, sei es in unserem persönlichen Leben oder in unserer Gesellschaft? 
  • Wer hat etwas erreicht, das für uns interessant ist? 
  • Und natürlich, wie haben sie es geschafft? 
  • Wie haben die Menschen, die Organisationen oder die Gesellschaft das erreicht, was uns noch nicht gelungen ist?

Nachdem wir diese Fragen beantwortet haben, machen wir uns auf den Weg und beginnen, das Gegenteil zu tun. Der Geist der Verwaltung weicht dem Geist der Gestaltung. Ich wünsche dir von Herzen, dass genau dieser Geist in dein Leben Einzug hält.

Nun habe ich dir versprochen, dass ich dir noch drei Faktoren des Glücks oder der Eudaimonia näherbringen werde.

Drei Faktoren stehen im Mittelpunkt: Routinen, Flow und Liebe. Schauen wir uns diese genauer an.

Gute Routinen: Der Schlüssel zur bewussten Gestaltung deines Lebens

Zu Beginn, bei dem Begriff "Routinen", magst du vielleicht denken, dass ich, Axel, gerade gesagt habe, der Geist der Verwaltung müsse dem Geist des Gestaltens weichen. Tatsächlich spreche ich hier jedoch von den täglichen Routinen, die du lebst. Hier ist eine Frage zum Nachdenken: Wie viel Zeit verbringst du jeden Tag im Autopilotmodus, ohne bewusste Entscheidungen zu treffen? Und wie viel Zeit verbringst du wirklich mit bewusstem Handeln?

Laut einer Quelle, deren genaue Herkunft mir entfallen ist, treffen wir etwa 15 Minuten pro Tag bewusste Entscheidungen, während der Rest des Tages praktisch im Autopilotmodus abläuft. Das bedeutet, unser Gehirn verbringt die meiste Zeit des Tages und unseres Lebens in einem unbewussten Zustand.

Das mag zunächst erschreckend klingen, ist jedoch im Großen und Ganzen notwendig. Wenn alles bewusst gemacht und entschieden werden müsste, wären wir überfordert und würden Unmengen an Energie verbrauchen. Denk nur daran, wie schwer es wäre, bewusst zu gehen oder jede Entscheidung im Detail zu treffen.

Deshalb mein Appell an dich: Nutze diese 15 Minuten pro Tag, in denen du bewusste Entscheidungen triffst, um gute Routinen für deinen Autopiloten zu entwickeln. Gute Routinen können dein Leben positiv beeinflussen.

Hier ist eine Zahl, die du im Hinterkopf behalten solltest: Es dauert im Durchschnitt etwa 66 Tage, um eine neue Routine zu etablieren. Ich werde versuchen, eine verlässliche Quelle dazu in den Shownotes zu verlinken, um dies zu belegen. Aber wenn du eine neue Gewohnheit entwickeln möchtest, solltest du sie etwa 66 Tage lang bewusst praktizieren. Danach wird dein Gehirn diese Routine weitgehend automatisch ausführen.

Was sind gute Routinen? Das sind Gewohnheiten, die deine Lebensqualität steigern und dich in Richtung Eudaimonia führen. Dazu gehören Dinge wie Meditation, die Pflege deiner Gesundheit (zum Beispiel regelmäßiges Zähneputzen), Auszeiten während des Mittagstiefs und eine Morgenroutine, um den Tag gut zu beginnen.

Meine Morgenroutine besteht darin, aufzustehen, zur Toilette zu gehen, Kaffee zu machen und mich an meinen Schreibtisch zu setzen. Dort führe ich ein Glückstagebuch oder ein Erfolgstagebuch, plane meinen Tag und meditiere für fünf Minuten. Danach lese ich oft in einem Sachbuch und mache einige Bewegungsübungen, um energiegeladen in den Tag zu starten.

Ebenso wichtig ist eine Abendroutine, um Körper, Geist und Seele auf die bevorstehende Nachtruhe vorzubereiten. In meiner Abendroutine lese ich vor dem Schlafen gehen, oft in einem Roman, und schreibe in mein Glückstagebuch oder Erfolgstagebuch.

Denke daran, regelmäßiges Training oder Üben in deine Routinen aufzunehmen. Dies kann das Spielen eines Instruments oder das Trainieren im Sportstudio umfassen. Lesen, Lernen und das Aufrechterhalten von Kontakten zu wichtigen Menschen in deinem Leben sollten ebenfalls regelmäßige Routinen sein.

Das sind nur einige Beispiele für gute Routinen, die dich auf dem Weg zum Glück unterstützen können.

Der zweite Faktor: Flow

Der zweite Punkt, den ich ansprechen möchte, ist der Flow. Es ist wichtig, darauf zu achten und anzustreben, regelmäßig in den sogenannten Flow zu gelangen. Aber was ist eigentlich der Flow? Der Begriff wurde erstmals von Mihály Csíkszentmihályi geprägt, und ich hoffe, ich habe seinen Namen richtig ausgesprochen – ungarische Namen sind bekanntlich eine Herausforderung. Dieser Begriff wird oft in seinen Büchern verwendet.

Auf Wikipedia findest du eine Definition, die ich kurz vorlesen möchte:

„Der Flow bezeichnet ein beglückendes Gefühl eines mentalen Zustands, in dem man sich völlig vertieft und restlos in eine Tätigkeit hineinversetzt fühlt, die wie von selbst voranschreitet. Andere Begriffe, die in dieser Definition genannt werden, sind Schaffensrausch, Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust.“

Persönlich finde ich diese Begriffe nicht besonders treffend, da sie den Eindruck von Rausch vermitteln. Rausch hat für mich eine negative Konnotation. Während eines Rausches bezahlt man oft einen Preis.

Der Flow hingegen hat keinen wirklichen Preis, außer dass du die Zeit vergisst und alles mühelos von der Hand geht. Ich habe bereits einen eigenen Artikel zu diesem Thema geschrieben, der etwas älter ist. Du findest ihn in meinem Blog unter dem Stichwort "Das Geheimnis glücklicher Menschen: Die einzig wichtige Frage im Leben". Ich werde den Artikel auch in den Shownotes verlinken, falls du ihn nachlesen möchtest.

Der Flow zeichnet sich oft dadurch aus, dass du die Zeit vergisst. Dies geht oft mit einem Gefühl der Sinnhaftigkeit einher – die Aktivität hat für dich einen Sinn. Wenn die Anforderungen und dein Können perfekt zueinander passen, dann kann der Flow eintreten.

Ich wünsche dir, dass du immer öfter in diesen Zustand gelangst.

Welche Tätigkeiten führen dich in den Flow?

Es kann so ziemlich alles sein. Ich persönlich erlebe den Flow regelmäßig beim Karatetraining, sei es als Lehrer oder Schüler. In beiden Rollen versetze ich mich in den Flow-Zustand. Auch beim Unterrichten als Trainer oder Dozent, sei es für Studierende oder Business-Teams, komme ich oft in den Flow. Ich merke nicht, wie die Zeit verfliegt, und ich bitte meine Teilnehmer immer darum, mich an die vereinbarten Pausenzeiten zu erinnern, da ich während des Unterrichts oft in den Flow gerate. Der Flow ist eine weitere Möglichkeit, Glück zu empfinden oder in den Zustand der Eudaimonia zu gelangen.

Faktor Nr. 3: Liebe und Verbundenheit

Der dritte Punkt, den ich bereits erwähnt habe, ist die Liebe. Du kannst es auch weniger romantisch oder dramatisch als Verbundenheit bezeichnen.

Ein wichtiger Aspekt für dein Glück und deine Freude am Leben ist, dass du dich mit anderen Menschen positiv verbunden fühlst. Hier möchte ich zunächst die Harvard-Studie zitieren, die auch als Grant-Studie bekannt ist. Diese Studie läuft seit 1938 und ist die längstdauernde Untersuchung zum Thema Glück und gutes Leben. Seitdem verfolgen Psychologen Absolventen der Harvard-Universität und begleiten sie ein Leben lang, um herauszufinden, was ein gutes und glückliches Leben ausmacht.

Der Studienleiter im Jahr 2015 George Vaillant, sagte in einem Interview mit dem Magazin:

"Glück ist nicht immer, alles gleich und sofort zu wollen, sondern sogar weniger zu wollen, das heißt, seine Impulse zu kontrollieren und seinen Trieben nicht gleich nachzugeben. Die wahre Glückseligkeit liegt in der echten und tiefen Bindung mit anderen Menschen."

Er hat also zwei wichtige Punkte genannt. In einem anderen Interview auf zeit.de hat er das Ganze noch weiter vertieft, allerdings liegt dieser Artikel hinter einer Paywall und kann nicht frei abgerufen werden. Dennoch werde ich ihn in den Shownotes verlinken. Dort sagte Vaillant:

"Glück ist Liebe. Punkt."

Er betonte, dass die Qualität deiner engsten Beziehungen am stärksten darüber entscheidet, wie glücklich du dich im Leben fühlst. Daher ist es wichtig, auf die Qualität dieser engen Beziehungen zu achten.

Hier möchte ich dir eine Metapher mit auf den Weg geben: Stell dir vor, Liebe ist wie ein Fässchen mit einem Hahn unten dran – oder nennen wir es Verbundenheit, wenn wir nicht zu dramatisch sein wollen. Wenn du Zeit mit anderen Menschen verbringst und eine gute Zeit zusammen habt, fließt automatisch Liebe oder Verbundenheit in dieses Fässchen. Wenn der Füllstand über einen bestimmten Punkt steigt, empfindest du Sympathie, Freundschaft oder Liebe – auf jeden Fall eine positive Form der Verbundenheit.

Das Problem ist, dass es auch einen Hahn gibt, der immer geöffnet werden kann. Wenn sich jemand in der Beziehung schlecht verhält oder enttäuschend handelt, kann diese Liebe aus dem Fässchen fließen und unter einen bestimmten Stand sinken. Plötzlich kann die Liebe verschwinden, die Freundschaft kann abkühlen, und du fragst dich, wie du dich jemals mit dieser Person verbunden fühlen konntest.

Der Hahn kann auch geöffnet werden, wenn du keine Zeit mehr mit Menschen verbringst, wenn sich eure Wege trennen oder wenn sich eure Werte auseinanderentwickeln. Das ist nicht unbedingt schlimm. Das Problem liegt oft in enttäuschendem Verhalten. Hier liegt der Schlüssel in guter Kommunikation, und dazu habe ich bereits in einigen meiner früheren Folgen gesprochen.

Die 3 Faktoren für ein erfülltes Leben

Ich hoffe, diese drei Faktoren geben dir wertvolle Anregungen für das kommende Jahr. Denk darüber nach, wie du diese in dein Leben integrieren kannst. Schreib vielleicht heute noch drei Routinen auf, die du etablieren möchtest, überleg, bei welchen Tätigkeiten du in den Flow gerätst und wie du diese öfter in dein Leben bringen kannst. Bedenke auch, mit wem du dich verbunden fühlen möchtest und wie du diese Verbundenheit stärken oder zumindest aufrechterhalten kannst.

Alle Links und weiterführenden Informationen findest du in den Shownotes auf meiner Webseite unter maluschka.com/081 für die 81. Episode.

Eine wichtige Sache möchte ich dir noch ans Herz legen. Ich habe ein Gewinnspiel laufen, bei dem du die Chance hast, ein kostenloses Coaching von mir zu gewinnen unter Maluschka.com/Gewinn. Die erste Gewinnerin steht bereits fest, aber die Liste ist noch überschaubar. Die Gewinnchance ist also sehr hoch. Ich empfehle dir, auf meine Webseite zu gehen und dich einzutragen. Die Details zu meinen Online-Coachings findest du ebenfalls auf meiner Webseite.

Ich wünsche dir eine wunderbare Silvesternacht und einen großartigen Start ins neue Jahr 2023. Möge es ein fantastisches Jahr für dich werden, das all deine Wünsche und Träume erfüllt. Denn ich glaube, das wünschen wir uns alle, nachdem 2022 für viele nicht so toll war. In diesem Sinne, komm gut ins neue Jahr! Mach’s gut! Ciao! Ciao! Und tschüss!


Das Transkript habe ich mit den KI von Happyscribe und ChatGPT erstellt.

Bild: Luana Azevedo / Unsplash

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