Drei Geschichten als Inspiration
für deine Kommunikation

VON Axel Maluschka
12. März 2021

Ich liebe gute Geschichten. 

Ich lese jeden Tag welche. Als Romane. Als Kurzgeschichten.

Ich schaue häufig Serien. Ich liebe gute Filme.

In der Folge präsentiere ich dir 3 Geschichten aus unterschiedlichen Büchern. Diese können dir Inspiration sein, über deine Kommunikation nachzudenken.

Heute erfährst du:

  • Wie zwei Frauen sich unterhielten.
  • Wie ein Karate-Meister angerempelt wurde.
  • Wie ein Schwertmeister enttäuscht wurde.
  • Und wie du über die Geschichten nachdenken kannst.

Viel Spaß beim Hören!

Shownotes


Alle Folgen von „Konflikt-Power aufs Ohr“ findest du hier.


Transkript

Grüß dich, du hörst die Folge 38 vom Podcast "Konflikt-Power aufs Ohr". Sie trägt den Titel "Drei Geschichten als Inspiration für deine Kommunikation". Mein Name ist Axel Maluschka.

Du erfährst hier ganz nebenbei, wie du aus kleinen Geschichten für deine Kommunikation und auch dein Konfliktverhalten lernen kannst. Welche Fragen dir helfen, über dich und dein Verhalten nachzudenken und die im besten Fall natürlich deine Kompetenzen stärken.

Vor der Prosa gibt es zuallererst mal wieder Musik.

[Musik]

Heute gibt's was Neues. Heute gibt es etwas, was ich noch nicht probiert habe.

Vielleicht hast du mitbekommen, dass ich als Hörbuchsprecher verschiedene Projekte, verschiedene Hörbücher realisiert oder besser gesagt eingesprochen habe. Auch ein eigenes Buch hab ich mal testweise als Hörbuch eingesprochen. Das gibt's auch zu kaufen Amazon. Ich kann dir das gerne verlinken in den Shownotes.

Heute stelle ich dir drei kleine Geschichten vor und gebe dir ein paar Fragen mit auf den Weg. Was kannst du aus den Geschichten lernen?

Und ich will jetzt gar nicht noch länger vorweg quatschen und reden, sondern wir steigen direkt ein in die erste Geschichte. Und die heißt "Perfekte Kommunikation". Und sie stammt von Margit Hertlein.

"Perfekte Kommunikation" von Margit Hertlein

Am Rande eines kleinen Dorfes saßen an einem lauen Sommerabend zwei Frauen in ihren Schaukelstühlen auf der Veranda vor ihrem Haus. Während sie gemütlich schaukelten, lauschte die eine dem Gospelchor, der in der Kirche übte. Der Chor probte gerade hieß The Holy World in His Hans.

Eines ihrer Lieblingslieder. Sie blickte nach links die Straße entlang, wo sie das Licht durch die bunten Glasfenster der kleinen Kirche schimmern sah, und sagte zu ihrer Freundin. Ist das nicht die schönste Musik, die es gibt? Die Freundin, die rechts von ihr saß, blickte auf die Felder an der rechten Seite des Hauses und hörte die Grillen, die in der Dämmerung zirpen. Selig lächelnd schaukelte sie hin und her, den Blick auf die Felder gerichtet, und sagte Ja, das ist eine herrliche Musik.

Und wenn man bedenkt, dass Sie die Musik machen, indem sie ihre Hinterbeine aneinander reiben. Unglaublich.

Die Geschichte findest du in dem Buch "Erzählbar" vom Herausgeber Hans Heß.

Ich verlinke dir das sehr gerne in den Shownotes, da findest du einen Link zu Amazon.

Das Büchlein beinhaltet 111 solcher kleiner Geschichten, die du als Inspiration nutzen kannst. Aber auch wenn du Trainings geben solltest als kleine Auflockerung in deinen Trainings, in deinen Workshops.

Kommen wir zur Geschichte.

Hast du es schon mal erlebt, dass unterschiedliche Wahrnehmungen Auslöser für Konflikte waren? Da ist meine Empfehlung zu allererstmal: Einigt euch auf die Fakten, einigt euch auf eine gemeinsame Wahrnehmung!

In meinen Kommunikationstrainings ist das immer einer der Punkte, die ich besonders betone. Die ich hervorhebe und den Leuten sehr ans Herz lege.

Und im Endeffekt entspricht das dem Schritt Nummer eins aus der Gewaltfreien Kommunikation, also aus dem Modell von Marshall B. Rosenberg. Der hat ja ein Vier-Schritt-Modell für die gewaltfreie Kommunikation aufgestellt. Da werde ich sicherlich später auch nochmal eine einzelne Folge dazu machen.

Ich übe und trainiere dieses Modell, seit ich es kenne. Das ist jetzt bestimmt 10 bis 15 Jahre. Damals habe ich das kennengelernt. Hundertprozentig in allen Situationen verinnerlicht habe ich es noch nicht.

Aber ich habe auch ein paar schöne Erfolge mit diesem Modell erlangt. Und ich sage in meinen Trainings immer: "Wenn ihr nur diesen einen Schritt bei aufkommenden Streit beherzigt, dann habt ihr schon richtig, richtig viel gewonnen."

Und er hat Situationen entschärft, bei denen ein Konflikt in der Luft lag.

Ich gebe dir mal ein Beispiel.

Stell dir vor, Corona ist soweit überstanden. Wir dürfen wieder in die Cafés, in die Restaurants, und du verabredest dich mit einer guten Freundin oder einem guten Freund in einem Café. Und sitzt 16 Uhr da. Pünktlich. Ihr habt euch für 16 Uhr verabredet. Nur: kein Freund, keine Freundin in Sicht.

Du wartest, wartest.

Zehn nach vier bist du wirklich mittlerweile echt ungeduldig und ein bisschen sauer. Und du schickst eine Nachricht, eine WhatsApp oder Signal-Nachricht an deinen Kumpel oder an deine gute Freundin: "Hey, wo bleibst du? Ich warte auf dich."

Keine Antwort.

Zwanzig nach vier.

Du kannst dir vorstellen, wo ungefähr dein Gelassenheitspegel steht. Wahrscheinlich kurz vorm Ausbruch.

Das heißt, besonders gelassen bist du nicht mehr.

16:25 Uhr schwebt deine Freundin oder kommt dein Kumpel ins Café. Gut gelaunt. Strahlt dich an.

"Schön, dich zu sehen."

Wie reagierst du?

Die meisten von uns werden wahrscheinlich sauer sein, werden vielleicht ihn oder sie angiften.

"Meine Güte, wo bleibst du denn? Ich warte seit einer halben Stunde hier auf dich!"

Ist das schlau? Wird das Wiedersehen, wird das Treffen mit der Freundin, mit dem Freund, gut? Wird das angenehm?

Einigt euch zuerst einmal auf die Fakten.

Na klar bist du sauer. Das ist verständlich. Ich wäre es auch. Vor allen Dingen, wenn ich eine WhatsApp schicke, eine Signal-Nachricht oder eine SMS und ich kriege keine Reaktion darauf. Wir sind heutzutage darauf konditioniert, dass wir schnelle Antworten bekommen und auch geben. Macht uns natürlich auch wieder Druck. Aber okay!

Wie wäre es wie folgt?

Du stehst auf, begrüßt die Freundin, begrüßt den Freund.

Und dann fragst du, was los war. Und du nennst zuerst deine Fakten: "Mensch grüß dich! Ich hab mich ja echt auf unser Treffen gefreut. Ich habe nur ein kleines Problem. Also ich hab mir gemerkt, dass wir uns für 16 Uhr verabreden. Um zehn nach vier hab ich dir eine SMS, eine Signal-Nachricht geschickt. Du hast nicht reagiert. Also ich hab keine Antwort bekommen. Und jetzt ist es fast halb fünf. Ich warte seit einer halben Stunde auf dich. Ich gebe zu, ich bin ein bisschen angesäuert. Und das finde ich eigentlich schade. Weil ich hab mich auf das Treffen gefreut."

Wie wird der Freund, die Freundin reagieren?

"Was echt? Haben wir 16 Uhr gesagt? Ich hab mir aufgeschrieben 16:30 Uhr. Ah, sorry! Und mein Akku ist leer. Ich hab gar nicht mehr auf meine Nachrichten geguckt."

Damit habt ihr die Fakten geklärt. Es gab ein Missverständnis und dieses Missverständnis habt ihr aus dem Weg geräumt. Vielleicht kannst du danach darum bitten, das sie nächstes Mal für einen geladenen Akku sorgt oder dass sie ihren Kalender besser in Griff bekommt.

Aber einem gelungenen Treffen steht erst mal nichts weiter im Weg. Und hoffentlich wird dein Ärger damit auch schnell verfliegen.

Das war Geschichte Nummer eins.

Kleine Anmerkung noch: Die Margit Hertlein hab ich persönlich kennenlernen dürfen. Sie ist Mitglied in der German Speakers Association, war da auch sehr lange Zeit sehr engagiert und ist es, glaube ich, immer noch. Und die Margit ist echt eine tolle Frau, die kann ich nur empfehlen. Ich glaube, ich werde auch mal auf ihre Homepage verlinken in den Shownotes.

Kommen wir zur Geschichte Nummer zwei. Sie ist aus demselben Buch. Aus "Erzählbar".

Und sie heißt: "Wer hat Schuld?"

Von Karolin Küntzel.

"Wer hat Schuld?" von Karolin Küntzel

An einem schönen Frühlingstag ging ein Karatemeister die Straße entlang. Plötzlich öffnete sich eine Pforte und ein Mann rannte hinaus. Alles geschah sehr schnell und die beiden Männer stießen heftig gegeneinander.

Der Mann regte sich fürchterlich auf. Er schimpfte und tobte, schrie und beleidigte den Karatemeister.

Der Meister aber verbeugte sich vor dem aufgeregten Mann und lächelte ihn an.

Er sprach: "Ich kann nicht sagen, wer von uns beiden an dem Zusammenstoß schuld hat. Ich will meine kostbare Zeit aber auch nicht mit der Antwort auf diese Frage verschwenden. Aus diesem Grund entschuldige ich mich, falls ich schuld bin, und bitte Sie um Verzeihung, weil ich so unaufmerksam war. Sollten Sie dagegen der Schuldige sein, können Sie den Vorfall einfach auf sich beruhen lassen."

Der Meister verneigte sich nach diesen Worten noch einmal vor dem Mann. Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er seinen Weg fort.

Ich habe die Geschichte minimal abgewandelt. In der ursprünglichen Geschichte heißt es einfach nur "Meister". Und natürlich wegen meiner eigenen Biografie hab ich einen Karate-Meister draus gemacht. Aber ansonsten war die Geschichte so wie im Buch "Erzählbar".

Meine Fragen an dich zur Inspiration sind:

  • Wie reagierst du, wenn du angerempelt wirst?
  • Reagierst du eher aggressiv oder eher passiv?
  • Oder bist du sogar schon so weit wie der Meister in der Geschichte?
  • Wie wichtig ist dir die Schuldfrage?
  • Und wenn die Schuldfrage beantwortet ist, was hast du dann von dieser Antwort?
  • Eskalierst du eventuell in so einem Fall, wenn es ein kleinen Zwischenfall gibt, einen kleinen Vorfall?
  • Oder betreibst du Deeskalation um jeden Preis?

Versuche mal, diese Fragen für dich zu beantworten. Vielleicht sogar auf dem Papier, wenn du jetzt gerade im Auto sitzt, dann natürlich nicht sofort. Aber lass es mal ein bisschen auf dich wirken. Und ich empfehle dir, diese Fragen mal für dich schriftlich zu beantworten. Mir hilft das immer ungemein, Dinge zu verschriftlichen, aufzuschreiben.

Ich habe mir sogar extra ein sehr wertiges Buch gekauft. Und genau das empfehle ich dir auch.

Damit kommen wir zur Geschichte Nummer drei.

Die hat keinen eigenen Titel bzw. ich hab in dem Buch, wo ich her habe, keinen eigenen Titel gefunden. Deshalb steigen wir einfach mal ein.

Der Schüler von Bokuden

Eines Tages gingen einige Schüler des bereits betagten Meisters Tsukahara Bokuden in den Straßen von Kyoto spazieren. Als sie an einem Pferd vorbeigingen, das mit seinem Zaumzeug festgebunden war, trat dieses verängstigt nach hinten aus und wieherte.

Die Umstehenden wichen erschrocken zurück. Einer der Schüler war dem Pferd jedoch so nahe, dass ihn die Hufe normalerweise unausweichlich getroffen hätten. Aber mit Leichtigkeit gelang es ihm, dem Tritt des Pferdes mit einem Sprung auszuweichen, und dabei stieß er einen kraftvollen Kiai aus.

Die Umstehenden applaudierten seiner Geistesgegenwart und seinem Geschick und schnell wurde die Begebenheit in der ganzen Stadt bekannt. Nur der berühmte Bokuden, so sprach man, konnte Leuten so ausweichen.

Doch als man dem Meister diese Geschichte erzählte, seufzte er bloß.

Seine Schüler, von seiner Reaktion enttäuscht, fragten ihn, warum er sich nicht freue.

Er antwortete: "Wie schade. Ich dachte, er wäre schon weiter. Ich habe mich offensichtlich geirrt. Er hat noch nicht genügend trainiert."

"Wie das? Er hat doch großes Geschick bewiesen!"

"So versteht ihr also meine täglichen Anweisungen? Hättet ihr den Geist der Kampfkünste begriffen, dann wärt ihr gar nicht erst in Gefahr geraten. Jemand, der wirklich fortgeschritten ist, hätte einen Umweg um das Pferd gemacht."

Als man dem Schüler die Worte seines Meisters zutrug, schämte er sich und wagte es lange Zeit nicht mehr, ihm unter die Augen zu treten.

Die Geschichte habe ich aus dem Buch "Budoprinzipien in Training und Kampf" von Stefan Reinisch und Maria Marek.

Den Stefan kenne ich persönlich. Wir haben mit dem Stefan zusammen, ich glaube, zwei Bücher gemacht.

Einmal "Kyusho". Das ist sozusagen unser Long Seller und Bestseller, mittlerweile in der dritten Auflage erschienen.

Und einmal das Buch zum Thema Selbstverteidigung für Frauen. Auch das ist, glaube ich, mittlerweile in der zweiten Auflage und läuft immer noch.

Von daher: den Stefan kann ich nur empfehlen. Seine Bücher sind Spitze. Und auch die gemeinsamen Bücher, die wir mit ihm gemacht haben. Dafür darf ich ein kleines bisschen Werbung machen. Er war in dem Fall bei den Projekten tatsächlich der federführende Autor und das merkt man auch: die Qualität der Bücher ist richtig gut.

Stefan hat in seinem Buch diese Geschichte gebracht. Mehr oder weniger in der Einleitung, weil er betonen wollte, dass in der heutigen Zeit, aber auch vor ein paar hundert Jahren es sinnvoll ist, gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen. Das ist der beste Selbstschutz.

Nun ist die Frage: Was hast du davon? Von dieser Idee oder dieser Empfehlung, wenn du an deine Konflikte denkst?

Ganz einfach: Vermeide die Eskalation.

Vermeide, dass der Konflikt in einen Kampf mündet.

Vermeide den Kampf.

Trage deine Konflikte aus. Aber mach es dann, wenn die Konflikte klein sind.

Einer meiner Leitsätze aus meinem Kommunikationssystem lautet deswegen: Ziehe sofort Grenzen! Nimm die Deckung hoch!

Das heißt, wenn ein Konflikt noch klein ist, wenn er sich gerade anbahnt, wenn du gerade ein Problem mit jemand anderem bekommst, dann ziehe Grenzen und mach deine Situation und dein Anliegen klar. Mach das früh. Mach das am besten sofort. Und ansonsten sorge dafür, dass du nicht in die Eskalation hineingerätst.

Sorge außerdem bei einem Konflikt dafür, dass du nicht unterliegst.

Das sollte dein Hauptanliegen sein.

Wenn du in einem Konflikt als Verlierer rausgehst, dann ist der Konflikt nicht vorbei. Dann wirst du nach Rache sinnen. Dann wirst du danach trachten, dem anderen irgendwann mal eine auszuwischen.

Deshalb ist in Unternehmen und Organisation das Dümmste, was Leute machen können, was Chefs vor allen Dingen machen können, Konflikte klein zu drücken oder sowas zu sagen wie: "Stellt euch nicht so an! Löst das wie Erwachsene oder wie Männer!"

Das ist Bullshit!

Konflikte müssen ausgetragen werden. Ganz nach dem Motto: Wenn du deinen Konflikt nicht bearbeitest, bearbeitet er dich.

Ich empfehle dir einen Blick auf meine Homepage zu werfen. Maluschka.com

Dort findest du mein Kommunikationssystem. Das heißt derzeit das Osu!-System. Kann aber auch sein, dass ich den Namen noch ändere. Da bin ich grad in einem Findungsprozess. Also nicht wundern, wenn es demnächst ein wenig anders heißt. Ich vermute, "System" wird es weiterhin heißen.

10 Leitsätze in drei Modulen für gelingende Kommunikation, sowohl für Unternehmer als auch für Teams.

Damit bin ich für heute am Ende angelangt. Das war mal eine sehr kurze Folge und auch mal eine außergewöhnliche Folge. Ich wollte das neue Format ausprobieren. Sag mir doch, wie es dir gefallen hat. Also kleine Geschichten mit inspirierenden Fragen. Ist das dein Ding oder sagst du: "Nee, Bullshit. Ich will konkrete Tipps und Interviews."

Du findest die Shownotes wie immer auf meiner Seite unter Maluschka.com/038 für die 38. Episode.

Eine Bitte habe ich zum Schluss an dich: Schreib mir doch, wie dir dieses Format gefallen hat. Schreib mir: Wie findest du so eine kurze, knackige Episode, in der ich fremde Geschichten vortrage und dir dazu Fragen stelle als Inspiration?

Hat dir das gefallen oder sagst du: Nee, lieber nicht!?

Du kannst einen Kommentar auf meiner Homepage hinterlassen, am besten direkt unter der Folge. Den Link habe ich gerade schon genannt oder aber in einem Player deiner Wahl, z. B. Bei Spotify.

Kann man da kommentieren? Ich weiß es gar nicht.

Bei iTunes geht's auf jeden Fall oder bei Google Podcast.

Ich freue mich über Kommentare von dir.

Dann wünsche ich dir noch einen richtig schönen Tag. Du kannst dich freuen. In 2 Wochen gibt es ein Gespräch mit dem Agility Coach Ansgar Wimmer und das Gespräch ist richtig, richtig cool geworden. Da freue ich mich schon drauf, wenn ich dir das vorführen kann. Sagt man das so vorführen? Wenn ich es veröffentlichen werde.

Okay, dann wie gesagt, noch einen richtig schönen Tag.

Mach's gut, ciao, ciao und tschüss.


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Bild: Bushko / Depositphotos

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