Über was musst du reden, um zu provozieren?
Politik.
Religion.
Sex.
Oder Geld.
In den letzten zwei Jahren ging auch Corona.
Irgendjemand ist immer anderer Meinung. Und er oder sie erträgt deine Meinung nicht.
Und dann: BÄM! Kriegst du eine reingehaun.
Hoffentlich nur verbal.
Ich rede über Business. Und damit über Geld. Über deinen und meinen Tagessatz.
Und das lockt Hater an wie der Pferdeapfel den Mistkäfer.
Sie können nicht anders. Sie müssen bezweifeln, beleidigen, beschimpfen.
Und das finde ich gut.
Viel Spaß beim Hören!
Alle Folgen des Podcast findest du hier.
Jürgen B. (Vermögensberatung): Ok,die ersten 5 zum Testen , ob es wirklich so ist PN an mir
Axel: Was genau meinst du mit deinem Kommentar? Wer soll dir eine PN schicken?
Horst H.: "Der Schwarzgurt Effekt"? Um einen Schwarzgurt zu bekommen bedarf es Jahre demütigen Trainings. Natürlich kann man sich heutzutage Schwarzgurte und die dazugehörigen Urkunden auch auf dubiosen Internetseiten kaufen. Aber hat man dadurch aus das Können?
Axel: Für mich gibt es einen Unterschied zwischen einem Schwarzgurt, den ich in einem Kampfstil erreicht habe und dem Schwarzgurt-Effekt.
Meiner Erfahrung nach muss Training nicht "demütig" sein. Es darf Spaß machen und alle Beteiligten dürfen einander auf Augenhöhe begegnen.
Ich lade dich herzlich in unser Karate Dojo nach Bonn zum Training ein. 🙂
Andre M: Genauso seriös, wie die blaue Partei mit Deutschland.aber.normal 😉
Axel: Okay, ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst und wieso du die Anzeige mit einer Partei vergleichst. Und dann auch noch mit einer blauen.... 😲
Uwe K.: Wenn es so viel Geld einbringen würde, würden sie es selber machen. Grüßle
Axel: Vielleicht machen "sie" es selber? 😉
Udo W.: Das heißt selbstständig
Axel: Laut Duden sind beide Varianten in Ordnung. Ich habe mich für die einfache entschieden.
Udo: Alte Rechtschreibung sieht immer nach Gestrigkeit aus. Empfohlen wird die neue Variante
Axel: Von wem wird sie empfohlen? Von dir? 😉
Udo: Wie lange willst Du noch die alte Schreibweise weiterreiten?
Axel: Bis an mein Lebensende.
Ralf S.: wer arbeitet denn für nur 500 Euro Tagesgage? unprofitabel.
Lisa M.: Selten so einen strunzdummen Poser-Kommentar gesehen. Ob 500 EUR Tagesgage "profitabel" sind oder nicht, hängt von vielen möglichen Faktoren ab, u.a. wie viele verkaufte Tage man im Monat denn hat. 500 EUR einfach pauschal als unprofitabel abzutun, ist lächerlich.
Ralf S.: Lisa M. immer diese Mindestlöhner
Frank B.: Was für ein Autoerotiker !
Achim S.: Ralf S. Es wurde nirgends gesagt, daß man das bekommt. Bei solchen Anzeigen gehe ich davon aus, daß der Verfssser erstmal die Hand aufhält.
Rene B.: Ralf S. fragt eine Frau die andere: was würdest du machen, wenn du 1 Mio Euro im Jahr verdienen würdest? Dann würd ich mich halt einschränken...
Axel: Ralf S. Ob 500 Euro okay sind, hängt von der Kostenstruktur ab. Der Geschäftlichen und der Privaten. Meiner Meinung nach ist das die Untergrenze, zu der man als Selbständig:e oder Freelancer in Deutschland arbeiten sollte. Nach oben ist natürlich alles offen, um noch profitabler zu werden.
Achim S. Nein, ich halte nicht "erstmal die Hand auf". Vielmehr biete ich ein kostenloses Mini-E-Book zum Thema. Wenn es nicht dein Thema ist, ist das okay für mich. 🙂
Ralf S.: Axel Maluschka da bin ich voll deiner Meinung. Vielen Dank
Mark P. empfiehlt Axel Maluschka nicht.
Bist du hier wieder auf Dummenfang?
Axel: Wenn dem so wäre, warum reagierst du dann? 😉
Mark P.: wen hast du schon alles um sein Geld gebracht und wer ist durch dich jemals reich geworden?
Axel: Wo genau soll ich behauptet haben, dass jemand durch mich oder meine Angebote "reich" werden könnte? Und wie genau soll ich Leute um ihr Geld bringen?
Mark P.: was soll denn ein „Coaching“ bei dir kosten? Bist du eigentlich appr. Psychotherapeut, dass du sowas hochqualifiziert anbieten kannst oder bist du belesener Bürger?
Axel: Ich biete Executive Coachings für 170 € netto pro Stunde an und habe diese Preise realisiert. Die Stimmen zufriedener Kunden findest du hier: https://maluschka.com/referenzen/
Für Coachings sollte man kein Therapeut sein. Der Therapeut schaut in die Vergangenheit seiner Klienten. Der Coach schaut auf die Zukunft. Wenn ich bei meinen Kunden feststelle, dass etwas in der Vergangenheit "aufgeräumt" werden sollte, dann weise ich darauf hin, dass ich dafür nicht qualifiziert bin. Ich empfehle dann ggf. Therapeuten.
Ich habe eine Ausbildung zum Business Coach absolviert und bin vom DVCT (größter Verband für Trainer und Coaches in Deutschland) geprüft und zertifiziert worden. Darüber hinaus bin ich auch noch belesen. 😉
Mark P.: du hast also eine Uni nie von innen gesehen, bist vermutlich Hauptschüler und verlangst aber Stundensätze, die ein Psychologe abruft. Merkst doch selbst, dass es harkt😅 Sowas sollte strafrechtlich verboten werden, da es dazu geeignet ist den Dummen das Geld aus der Tasche zu ziehen
Axel: Hmm, so langsam weiß ich nicht mehr, was ich dir noch antworten soll. Du hast dir offensichtlich deine Meinung gebildet. Im Übrigen ohne mich und meine Angebote zu kennen. Und du vermutest sehr viel anstatt zu überprüfen.
Im Netz findest du nach kurzer Recherche viel zu mir. Ich habe einen Abschluss als Wirtschaftsmathematiker. Ich habe an der Uni Bonn studiert. Ich habe 10 Bücher geschrieben (9 davon veröffentlicht).
Warum fragst du nicht einfach, anstatt zu vermuten oder wüste Behauptungen aufzustellen?
Mark P.: hast du schon mal „Coaching Betrug“ in Google eingegeben? Ist doch interessant was da alles rauskommt 😅 Erkennst du dich darin wieder?
Axel: Nö, warum sollte ich so etwas googeln?
Mark P.: weil du dann vielleicht in einen Spiegel schaust?
Axel: Wenn ich in einen Spiegel schauen will, gehe ich in mein Badezimmer.
Ich habe kein einziges Argument von dir gehört, das logisch wäre. Du unterstellst und vermutest und triffst dabei nicht ansatzweise die Fakten.
Wenn ich Menschen betrügen würde - das ist übrigens eine infame Unterstellung! - hätten sie mir nicht Bewertungen und Referenzen gegeben, wie du sie auf meiner Homepage und auf verschiedenen Portalen findest.
Ich glaube, du willst dich nicht auf meinen Argumente einlassen sondern einfach nur stänkern. Kannst du machen, hilft nur niemandem.
In dem Sinne beende ich von meiner Seite unser kleines Gespräch und wünsch dir viel Weisheit für die Zukunft.
Nach der Aufzeichnung der Folge hatten wir noch folgenden kleinen Austausch:
Mark P.: du lieferst keinen Mehrwert für die 170€. Du bist kein Psychologe, sondern hast 8 Bücher über Karate geschrieben 😂 Früher hat so jemand eine Karateschule aufgemacht aber sich nicht als „Coach“ bezeichnet und dafür 170€ die Std. verlangt. Deine Kompetenz ist der Sport und da solltest du bleiben. Vielleicht kannst du in einem Zirkus ein paar Ziegel zerschlagen.
Bewertungen kann man ganz, ganz easy kaufen 😏 Jeder Coach hat unzählige Bewertungen. Selbst, wenn er erst 1 Woche aktiv eine Internetpräsenz hat😝
Axel: Ich weiß nicht, ob ich über deine Kommentare lachen oder dich bedauern soll. Ich denke nicht, dass du ansatzweise meine Kompetenzen einschätzen kannst. Und es soll ja Leute geben, die Karate trainieren und gute Coaches sind.
Und schon wieder falsch, was du schreibst: Ich habe keine 8 Bücher über Karate geschrieben. 🙄
Und sicher, ich habe alle meine Bewertungen gekauft. 😂
Du hast in unserem "Gespräch" mehr über dich und deine Welt offenbart, als dir bewusst ist.
Ich wünsch dir, dass du deine Kreativität in produktive und kooperative Bahnen lenkst. Denn einige deiner Sprüche hier sind echt lustig. Der mit den Ziegelsteinen im Zirkus war echt gut.
Ich bin mal raus hier und überlasse dir gern das letzte Wort.
Bild: khosrork / Depositphotos
Was denkst du?