Widerstand in
Workshops und Seminaren:
3 bewährte Strategien,
Trainingsteilnehmer zu motivieren

VON Axel Maluschka
21. September 2023

"Sie wären arbeitslos!"

Kurz muss ich mich sammeln.

Denn der Spruch hat mich angetriggert.

Vor 15 Jahren hat mir den ein Arbeitsloser um die Ohren gehaun, der zu einer Gruppe gehörte, die ich schulte.

Vorher hatte er gesagt: "Wenn wir alle Arbeit hätten, wären Sie arbeitslos."

Er sah unser Training als Zeitverschwendung. Hatte keine Lust. Und leistete deshalb Widerstand.

Damals habe ich intuitiv relativ gut reagiert. Das ist mir allerdings erst später bewusst geworden. 

Die gesamte Geschichte und noch viel mehr zum Thema Widerstand in Workshop, Seminar und Training gibt es heute hier. 

Heute erfährst du: 

  • Was du bei Störungen in deinen Veranstaltungen sofort tun musst.
  • Wie du Teilnehmer:innen zu Beginn perfekt abholst und damit gut einstimmst und
  • Was du im Workshop, Seminar oder Training tust, damit die Teilnehmer:innen motiviert bleiben.  

Viel Spaß beim Hören!


Alle Folgen des Podcast findest du hier.


Transkript

Grüß dich. Du hörst die Folge 87 vom Podcast Der Schwarzgurt-Effekt für dein Trainings Business. Dem Podcast für Dozentinnen und Business-Trainer, die brillante Workshops, Seminare und Trainings durchführen, die immer wieder nachgefragt werden. Die heutige Folge trägt den Titel "Widerstand in Workshops und Seminaren. Drei bewährte Strategien, Trainings-Teilnehmer zu motivieren". 

Mein Name ist Axel Maluschka. 

Du erfährst hier ganz nebenbei, was du bei Störungen in deinen Veranstaltungen sofort tun musst. Wie du die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Beginn abholst und damit eben gut einstimmst. Und was du im Workshop, Seminar oder Training tust, damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer motiviert bleiben. 

Und wir starten wie immer mit ein wenig Musik.

[Musik]

Der entscheidende Bonustipp für erfolgreiche Trainer und Trainerinnen

Heute starten wir direkt mit einem wichtigen Bonustipp, der für jeden Trainer und jede Trainerin von großer Bedeutung ist. Die versprochenen drei Strategien bei Widerstand werde ich dir gleich präsentieren. 

Der erste Tipp, den du bereits verinnerlichen solltest, ist essenziell für jeden Trainer, jede Trainerin, da er das Potenzial hat, deine gesamte Veranstaltung zu retten. Dieser Tipp lautet, und er wird seit Jahrzehnten als Mantra gepredigt:

Störungen haben Vorrang.

Das bedeutet, dass du in Workshops, Seminaren, Trainings oder anderen Veranstaltungen Widerstand inform von Störungen nicht ignorieren solltest. Wenn du dies vernachlässigst und eine Störung unbeachtet bleibt, kann sie deine gesamte Veranstaltung beeinträchtigen oder sogar ruinieren. Dies habe ich selbst bei einem herausragenden Trainer und Redner, Michael Rossier, erlebt. Eventuell werde ich einen Link zu seiner Homepage teilen. In einem von ihm geleiteten Workshop zum Thema "Besser werden als Speaker" behandelte er das Thema Störungen, die sowohl in Vorträgen von Rednern und Rednerinnen als auch in Trainings auftreten können.

Selbst erfahrene Trainerinnen und Trainer sowie Dozenten und Dozentinnen sollten zeigen, wie sie mit Störungen umgehen würden. Doch Michael Rossier war nicht zufrieden mit den gezeigten Lösungen, und auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren es nicht. Dann zeigte er, wie er selbst mit Störungen umgeht, indem er sofort auf den Störenfried einging.

Konkret bedeutet dies, dass, wenn eine Störung auftritt – ich erinnere mich nicht mehr genau an den provokanten Kommentar – Michael lediglich sagte: "Oh ja, ich merke, Sie sind ziemlich frustriert. Gibt es etwas, das Sie teilen möchten?" Der Störenfried erhielt die Gelegenheit, seine Gedanken weiterzuführen. Letztendlich beruhigte sich die Situation, und Michael erklärte, dass Menschen, die stören, oft einfach verstanden werden möchten. Sie suchen Mitgefühl in dem Sinne, dass jemand ihre Gefühle nachvollziehen kann. Sobald dies geschieht, beruhigen sich die Menschen in der Regel und stören nicht mehr.

Dieser Grundsatz gilt sowohl für Workshops, Trainings als auch für Seminare und ist von entscheidender Bedeutung. Du solltest Störungen sofort behandeln, um den Erfolg deiner Veranstaltung sicherzustellen.

Ein erstaunliches Erlebnis und eine wichtige Lektion fürs Leben

Ich habe einmal eine bemerkenswerte Erfahrung gemacht, die mir erst später bewusst wurde, als Michael dies in seinem Workshop erklärte. Diese Erkenntnis hatte ich eigentlich schon seit 20 Jahren intuitiv befolgt, ohne mir dessen bewusst zu sein. Es liegt schon eine lange Zeit zurück, vielleicht vor 15 Jahren. Damals unterrichtete ich eine Gruppe von Arbeitslosen und strebte stets danach, ihnen relevante und wertvolle Informationen zu vermitteln.

Ich möchte niemanden kritisieren, aber ich habe gehört, dass einige Kollegen und Kolleginnen manchmal 08/15-Themen behandelten, die für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr langweilig waren. 

In einer meiner Gruppen gab es einen bestimmten Mann, an den ich mich erinnere. Ich weiß nicht mehr, wie lange er arbeitslos war, aber er saß in der Runde und sagte zu mir: "Hören Sie mal, wenn wir alle hier Arbeit hätten, dann wären Sie arbeitslos." Ich muss zugeben, dieser Kommentar hat mich damals angetriggert.

Bereits zu dieser Zeit hegte ich den Wunsch, nicht mehr mit Arbeitslosen zu arbeiten, sondern mit Geschäftsleuten, Business-Teams, Unternehmen und vielleicht sogar Behörden. Ich wollte weg von Schulungen für Arbeitslose, die zwar schlecht bezahlt wurden, aber für mich als Trainer äußerst wertvoll waren. Dieser Vorfall hat mich damals wirklich aufgewühlt. Doch ich atmete tief durch und ließ seine Worte wirken.

Glücklicherweise konnte ich meine Emotionen schon damals gut kontrollieren und ließ mich nicht von solchen Bemerkungen mitreißen. Ich antwortete ihm: "Nun ja, ich war in meinem Leben noch nie arbeitslos, und ich habe auch nicht vor, es jemals zu sein. Ich habe in meinem Leben schlechte Jobs gemacht, wie den Verkauf von Telefonverträgen in Call Centern oder das Arbeiten bei Pizza Hub. Ich bin mit einem Lieferwagen von Postfiliale zu Postfiliale gefahren und habe Geschenkgutschein-Ständer aufgefüllt. Solche Jobs habe ich gemacht, aber ich war nie arbeitslos. Vielleicht kann ich Sie inspirieren, eine ähnliche Denkweise zu übernehmen und auch Jobs anzunehmen, die vielleicht nicht gleich Ihr Traumjob sind, aber immerhin Geld bringen."

Was ich vor 15 Jahren hätte besser machen können

Apropos Störungen. Jetzt bin ich gerade bei der Aufnahme kurz rausgekommen, weil mich irgendein Typ angerufen hat, der mir eine SEO-Dienstleistung verkaufen wollte. Die Störungen war insofern vorrangig, dass ich nicht wusste, wer mich anruft. Ich habe ihm gesagt, dass ich kein Interesse habe und er mich nicht wieder anrufen soll.

Vor 15 Jahren war meine Reaktion nicht perfekt. Eine bessere Reaktion wäre es gewesen, ihn emotional abzuholen. Ich hätte sagen können: "Ja, es muss frustrierend sein, hierher geschickt worden zu sein, möglicherweise vom Jobcenter oder Arbeitsamt. Ich kann das verstehen."

Dann hätte ich meine eigene Geschichte teilen können, etwa wie ich selbst mit Zeiten ohne ausreichend Aufträge oder ohne Job umgegangen bin. Insgesamt denke ich, dass meine damalige Reaktion vor 15 oder vielleicht sogar 18 Jahren nicht völlig falsch war, aber ich hätte die Gelegenheit gehabt, den anderen emotional besser abzuholen. Dies ist der Kern des Bonustipps.

Die Macht der Relevanz

Lass uns nun zu den drei Strategien bei Widerstand kommen.

Die erste Strategie lautet: 

What's in it for me?

Kläre immer zu Beginn deiner Veranstaltung, welchen Nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer daraus ziehen können. Was haben sie davon, wenn sie Zeit und Energie in diese Veranstaltung investieren? Stelle von Anfang an die Relevanz heraus und kündige an, welche Ergebnisse sie erwarten können.

Hier möchte ich dir ein Beispiel aus meinen Workshops geben. In meinen Kommunikations-Workshops habe ich beispielsweise erklärt, dass wir im ersten Teil eine einfache Methode behandeln werden, mit der 70% aller Konflikte sofort entschärft werden können, bevor sie eskalieren. Dann fragte ich: "Wer möchte diese Methode kennenlernen?" Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer meldeten sich sofort begeistert.

Dies ist ein Einstieg, den ich gerne in meinen Kommunikations-Seminaren und Workshops verwende.

Wenn du ein Teamleiter oder eine Teamleiterin bist und die Kommunikation in deinem Team verbessern möchtest, stehe ich dir als Workshopleiter gerne zur Verfügung. Kontaktiere mich per Telefon oder E-Mail.

Ein weiteres Beispiel aus einem Impulsvortrag, den ich kürzlich per Video für eine größere Veranstaltung aufgenommen habe, betrifft das Thema Lebensglück. Zu Beginn sagte ich: "Wenn du das richtige Prinzip anwendest, nämlich meine SFL Formel, kannst du Glück in dein Leben ziehen. Dies ist nicht so schwer, wie viele Menschen denken."

Kläre also zu Beginn, welchen Nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus deiner Veranstaltung ziehen können.

Du kannst auch ihre Erwartungen abfragen. Einige mögen sagen, dass es heutzutage nicht mehr notwendig ist, die Erwartungen am Flipchart festzuhalten, aber ich mache es immer noch gerne. Es ermöglicht mir zu erfahren, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten und was sie sich wünschen.

Beispielsweise frage ich auch meine Studierenden: "Was erwartest du von unserer Veranstaltung? Was erhoffst du dir von der Vorlesung oder unseren Fachcoachings?" Die Antworten sind vielfältig, von "dass es Spaß macht" bis zu "endlich zu verstehen". Manchmal sage ich zu Beginn: "Ich denke, hier sind 27 Menschen im Raum, und wenn ich richtig gezählt habe, waren fünf davon ehrlich genug, um zu sagen, dass sie die Klausur bestehen wollen oder sogar gut bestehen möchten. Aber im Grunde genommen wollen das wohl alle von euch."

Du kannst auch konkrete, reale Situationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abfragen und Lösungen entwickeln. Dies mache ich gerne in Kommunikations-Workshops, indem ich konkrete Situationen notiere und im Verlauf des Workshops mithilfe von vorgestellten Methoden Lösungen entwickle. Dies hat sich als äußerst effektiv und zufriedenstellend für die Teilnehmenden erwiesen. Sie sehen, dass sie tatsächlich Lösungen entwickeln können. Dies ist eine weitere Empfehlung, die ich dir mit auf den Weg gebe.

Interaktives Lernen: Die zweite Strategie für erfolgreiche Veranstaltungen

Kommen wir zur zweiten Strategie oder dem zweiten Punkt: Einbeziehen und aktiv mitmachen.

Ich gehe davon aus, dass du bereits Erfahrung als Dozentin, Business-Trainer oder in ähnlichen Bereichen gesammelt hast. Du nutzt verschiedene Lehrmethoden, darunter

  • Impulsvorträge,
  • Whiteboards,
  • Flipcharts,
  • Präsentationen,
  • Diskussionen,
  • Simulationen (früher „Rollenspiele“ genannt),
  • Fallstudien,
  • Best Practices und
  • Storytelling.

Du förderst 

  • die Zusammenarbeit in Gruppen, 
  • lässt Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ergebnisse präsentieren, 
  • führst Einzelarbeiten durch und 
  • integrierst praktische Übungen.

In deinem Methodenmix ist es entscheidend, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv beteiligt sind, sich einbringen und das Gelernte anwenden können. Selbst der zurückhaltendste Teilnehmer wird irgendwann die Motivation finden, sich zu beteiligen, sei es in einer Gruppenarbeit oder allein.

Ich möchte dir ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung geben. Bei einem Workshop mit Barbara Messer wurde ein eindrucksvoller Anfang gemacht, den ich später adaptiert habe. Wir entfernten die Tische im Raum und richteten in der Mitte ein kleines Lagerfeuer ein, mit einer Lampe, Holzstücken und rotem Samtstoff. Um das Lagerfeuer setzten sich die Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer im Kreis, ähnlich wie unsere Vorfahren es getan haben könnten. Jede Person wählte ein Bild aus, das auf dem Boden verstreut war, und erklärte, warum sie gerade dieses Bild gewählt hatte und welche Bedeutung es für sie hatte. Dies war eine wunderbare Einstimmung, interaktiv und persönlich. Jeder teilte ein Stück seiner Geschichte auf individuelle und ursprüngliche Weise. Diese Methode habe ich später in meinen eigenen Workshops angewendet.

In dem gleichen Workshop bauten wir eine Mini-Bühne auf, auf der jeder vor der Gruppe etwas präsentierte. Diesmal ging es um Körperhaltung. Das führte zu amüsanten Momenten, da einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht die Körperhaltung einnahmen, die sie eigentlich darstellen sollten. Wir korrigierten sie und lernten dabei viel und hatten viel Spaß.

Ein weiteres Beispiel stammt aus einem Workshop bei Gaston Florin. Hier übten wir den Einstieg in unsere Vorträge auf einer Mini-Bühne. Gaston gab mir eine großartige Idee für meinen Hauptvortrag, einschließlich der mentalen Vorbereitung für den Auftritt. Ich erinnere mich auch an eine Teilnehmerin, die sich beim ersten Mal wie ein graues Mäuschen auf die Bühne wagte, aber nach Gastons Anleitung komplett verwandelt zurückkehrte und mit Leuchten in den Augen strahlte. Ein einfaches mentales Bild hatte sie verändert und ihre Wirkung deutlich verbessert.

Wir unternahmen auch interaktive Übungen, wie das Sprechen von sinnlosen Sätzen in Zweierteams, bei denen einer den Unsinnssatz sagte und der andere die Stimmung des Satzes auffangen musste. Diese Übung brachte uns zum Lachen und enthielt dennoch einen wertvollen Kern.

Allerdings habe ich auch Workshops erlebt, in denen die Trainer oder Dozenten ein starkes Sendungsbewusstsein hatten und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stundenlang zuhören mussten. In solchen Situationen wurden die Teilnehmer unruhig und drängten darauf, aktiv mitzumachen und zu üben. Menschen möchten experimentieren, praktisch arbeiten und sich einbringen. Gib ihnen daher die Möglichkeit dazu.

Flexibilität zahlt sich aus: Die dritte Strategie für erfolgreiche Veranstaltungen

Nun kommen wir zur dritten Strategie: Sei flexibel und passe deine Inhalte an. Dies ist etwas, was ich zu Beginn im Workshop, Training oder Seminar immer betone. Ich sage meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass wir einen Plan haben, den ich vorbereitet habe. Früher habe ich diesen Plan sogar minutiös in einer Excel-Tabelle festgehalten, obwohl er natürlich nie auf die Minute genau eingehalten wurde. Für mich war dieser Plan jedoch eine Art Sicherheit.

Dennoch war ich immer bereit, flexibel zu sein und mich an die Bedürfnisse und Erwartungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anzupassen. Dabei achte ich stets auf die Gesichtsausdrücke und die Körperhaltung aller im Raum. Ich bin sehr aufmerksam und tue mein Bestes, um zu verstehen, was in ihren Köpfen vorgeht. Manchmal spreche ich diejenigen direkt an, deren Unmut oder Uninteresse ich bemerke, und frage sie, was los ist und ob sie ihre Gedanken teilen möchten. Diese Offenheit ist natürlich von der Zusammensetzung der Gruppe abhängig, aber in Teams, die sich bereits kennen, ist dies gut umsetzbar. Auf diese Weise erhalte ich aktiv Feedback und frage auch, was sie sich stattdessen wünschen würden.

Wenn ich feststelle, dass ein Thema nicht so gut ankommt, frage ich, was besser passen könnte. Natürlich erhalte ich nicht immer sofort passende Antworten, aber in den meisten Fällen habe ich einige Übungen oder Inhalte in petto, die ich spontan einbringen kann. Daher empfehle ich, immer einen "Notfallkoffer" mit verschiedenen Übungen und Workshop-Elementen zur Hand zu haben und deinen Workshop-Plan flexibel anzupassen, wenn nötig.

Neue Entwicklungen und Einladung

Das war die heutige Folge. Du kannst alle Details in den Shownotes auf meiner Website nachlesen. Besuche maluschka.com/087 für die 87. Episode.

Auf meiner Website gibt es auch Neuigkeiten, die ich vor kurzem eingeführt habe. Mein Arbeitsablauf hat sich geändert, insbesondere hinsichtlich der Transkription meiner Podcast-Folgen. Ich verwende jetzt die KI-Technologien von HappyScribe und ChatGPT, was ziemlich gut funktioniert. In den ersten 50 Folgen wurden die Transkriptionen größtenteils manuell erstellt. Manchmal habe ich Agenturen beauftragt, manchmal habe ich es selbst gemacht. Ab Episode 51 habe ich begonnen, HappyScribe und ChatGPT für die Transkription zu nutzen, und die letzten Folgen von 83 bis 87 wurden ebenfalls auf diese Weise transkribiert.

Obwohl die Transkripte nicht perfekt sind und nicht genau wie meine gesprochene Sprache klingen, sind sie dennoch lesbar und transportieren die Inhalte. Ich werde diesen Ansatz weiterverfolgen. Du kannst dir gerne die Transkripte auf meiner Website ansehen.

Ich lade dich herzlich ein: Wenn du meinen Podcast magst und ihn empfehlen möchtest, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung auf deiner bevorzugten Plattform. Wenn du jedoch der Meinung bist, dass er keine 5 Sterne verdient, schreib mir bitte eine E-Mail an podcast@maluschka.com und teile mir mit, was ich verbessern kann oder welche Themen du für die Zukunft vorschlägst. Dein Feedback ist mir wichtig.

Das war die heutige Folge. Ich freue mich schon auf die nächste. Ich wünsche dir noch eine gute Woche. Schönes Wochenende. Mach's gut. Bis zur nächsten Folge. Ciao! Ciao! Und tschüss.


Das Transkript habe ich mit den KI von Happyscribe und ChatGPT erstellt.

Bild: AndreyPopov / Depositphotos

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