Wie du deine größte Angst überwindest
und dadurch zum Gewinner wirst

VON Axel Maluschka
23. Januar 2015

Stell dir vor: Dir steht ein mieser Schläger gegenüber. Er ist stärker als du. Er ist fieser als du. Er hat schon viele Männer grundlos zusammen geschlagen. Und heute bist du dran.

Klopft dein Herz schon schneller? Atmest du heftiger?

Du liegst nur deshalb noch nicht schmerzgekrümmt am Boden, weil hier Leute sind. Sie stehen um euch herum. Um dich und den Schläger. Sie bilden einen Kreis. Ein Ring wie beim Boxen.

Der Schläger sagt: „Du bist ein feiger Arsch!“

Du ertappst dich dabei, wie du nicken willst. Bloß alles machen, was der Typ sagt. Einfach zustimmen.

„Du bist ein kleines, dummes Schwein!“

Nicht reagieren! Nur überleben!

„Komm schon, schlag mich!“, fordert der Schläger.

Nein! Lass dich nicht provozieren! Genau das will er. Dass du zuschlägst. Dass er sich „wehren“ kann.

Du begreifst, dass der Typ einen Rest Anstand hat und dich nicht einfach so vor den Leuten zusammenschlagen will.

Lass dich nicht provozieren!

Genau das ist mir passiert.

Ich war vielleicht 13 oder 14 Jahre alt und der Schulschläger hatte mich auf dem Kieker.

Monate lang hatte er mich gequält, immer wieder provoziert. Irgendwann reichte es mir und ich kippte im Reflex auf seine Anmache einen Kakaomilch über ihn. Morgens um halb acht.

Er drohte mir, ich sei nach der Schule dran. Und so sollte es kommen.

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Wir standen im Ring der Mitschüler. Der Schläger wollte mich provozieren. Er wollte das, was er am besten kann: schlagen. Mich fertig machen.

Ich überstand die Situation, weil ich mich nicht hatte provozieren lassen. Doch ich werde diese Angst nie vergessen. Sie hatte mich gelähmt. Sie hatte mich in einen anderen Menschen verwandelt.

Ich war dann noch mehrere Monate morgens einen anderen Schulweg gelaufen, um dem Schläger nicht zu begegnen. Ich ahnte damals nicht, dass der längst das Interesse an mir verloren hatte.

Die Angst blieb

Als junger Erwachsener geriet ich wieder in eine brenzlige Situation mit einem Typen, der sich mit mir prügeln wollte. Unvermittelt erfasste mich erneut diese mächtige Angst. Vor Schmerzen. Vor dem Chaos. Vor Verletzungen. Vor der Ohnmacht. Es war alles wieder präsent. Wie damals im Ring meiner Mitschüler. Im Angesicht des irrsinnigen Schulschlägers.

Wieder war zum Glück nichts passiert. Ich entging erneut einer Schlägerei. Doch ich fasste einen Entschluss.

Ich überwinde meine Angst. Ich lerne zu kämpfen.

Angst überwinden: Der Beginn des Mutes

So begann ich 1995 mit dem Training der Kampfkünste. Ein Jahr später begriff ich, dass in die Luft zu treten und zu schlagen mich nicht auf einen Kampf vorbereitet. Dass es nur die Illusion nährt, ich könnte mich verteidigen. Und so kam ich zum Vollkontakt-Karate.

Heute trage ich den schwarzen Gürtel und schlage und trete mich regelmäßig im Rahmen des Trainings. Immer mit Kontakt. Ich setze mich immer dem Risiko aus, Schmerzen oder Schlimmeres zu ernten. Und ich liebe es!

Ich habe meine Angst nicht nur überwunden, sondern das Kämpfen zu meiner Leidenschaft gemacht. Schräg, oder?

Das Ergebnis

Ich habe nach wie vor Respekt vor dem Chaos einer Straßenschlägerei – und ich brauche sie nicht. Im kontrollierten Rahmen eines Trainings, eines Wettkampf oder einer Prüfung zu kämpfen, ist für mich mehr als ausreichend.

Doch es ist ein verdammt gutes Gefühl, mich meiner großen Angst gestellt und sie weitgehend überwunden zu haben! Ich war in den vergangenen 20 Jahren auch in brenzligen Situationen, in denen eine Schlägerei in der Luft lag, immer handlungsfähig geblieben. Die Angst ist noch da, doch sie lähmt mich nicht mehr.

Das Wertvolle an der Angst

Angst ist nichts generell Schlechtes. Sie ist gut und notwendig. Sie hat uns als Menschheit überleben lassen.

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Die Angst hat uns in der Höhle bleiben oder um unser Leben rennen lassen, wenn der Säbelzahntiger in unserer Nähe herumschlich. Der Mutige wurde in diesem Fall zum Hauptgericht.

Angst ist gut, wenn sie dich wach macht und aufmerksam. Wenn sie dich zu Höchstleistung anspornt.

Wenn ich auf die Bühne gehe, um vor unbekannten Menschen zu reden, habe ich kurz vorher Angst. Mein Herz schlägt schneller, meine Sinne sind geschärft.

Doch ich überwinde die Angst, ja suche sie geradezu. Denn der Adrenalinausstoß beim Reden vor Leuten und auch beim Kämpfen fühlt sich großartig an. Und wenn es dann beginnt, werde ich immer ganz ruhig.

Die Angst und ihre Begleiter können deine Freunde sein. Wenn du sie annimmst. Wenn du so verrückt bist wie ich und sie einlädst. Sie suchst.

Die Angst ist dein Feind, wenn du dich ihr auslieferst. Wenn du ohnmächtig wirst. Wenn du feige bleibst.

Der Mut ist nicht der Feind der Angst, sondern ihr Bruder. Der Mut hilft dir, dich der Angst zu stellen und sie zu überwinden. Die Angst bleibt dabei. Sie hat nur nicht mehr so eine große Bedeutung für dich.

Wenn die Angst (scheinbar) verschwindet, du sie einfach nicht mehr wahrnimmst, dann wirst du übermütig. Und den Übermütigen holt sich früher oder später der Säbelzahntiger.

Insofern rufe ich dir zu: Werde mutiger! Stelle dich deinen Ängsten!

Was hast du davon?

Wenn du deine Ängste überwindest, wirst du neue Erfahrungen sammeln. Selbst wenn sie schlecht sind, wirst du dich besser fühlen.

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Angenommen, du sagst endlich deinem Chef deine ehrliche Meinung. Was kann passieren?

Er wird dich anhören, dich respektieren, vielleicht über deine Meinung nachdenken. Vielleicht ändert er etwas. Du hast auf jeden Fall ein gutes Gefühl. Du bist stolz auf dich und im Job läuft es besser.

Oder er wird dich abbügeln. Dich versuchen fertigzumachen. Dir das Leben schwer machen. Wer opponiert, fliegt. In dem Fall bist du dennoch stolz auf dich. Und du hast die Wahl, mit dieser Situation umzugehen.

Du kannst dir einen neuen Chef suchen, einen neuen Job. Oder du kannst Leute zusammentrommeln und eine Revolte anzetteln.

All das habe ich selbst erlebt im Lauf meines Berufslebens. Und auch wenn ich mit (aus meiner Sicht) doofen Chefs zusammengestoßen war, auf lange Sicht habe ich meinen Mut nie bereut.

Was hat das mit Konflikten zu tun?

Wenn sich ein Konflikt zwischen dir und einem anderen Menschen anbahnt, erst recht mit einem, der vielleicht mächtiger ist als du, wirst du Angst spüren. Der Zusammenprall ist nie angenehm.

Wir Menschen streben nach Harmonie. Denn diese schont unsere Energien, macht uns kreativer und fühlt sich einfach besser an.

Doch leider sind die meisten Menschen nicht so reif, dass sie mit Konflikten kontrolliert umgehen. Dass sie sich wahrhaft erwachsen verhalten.

Dann solltest du mutig sein, dich der Angst vor dem Zusammenprall stellen. Vielleicht geht es dir wie mir, dass du mit Beginn des Kampfes ruhig wirst. Auf jeden Fall kannst du lernen, deine Emotionen zu kontrollieren.

Und genau das ist die Voraussetzung dafür, dass du den Konflikt kontrollierst. So gehst du jeweils langfristig aus dem Konflikt als Gewinner heraus. Wobei die beste Konfliktlösung diejenige ist, dass es keine Verlierer gibt.

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Der Mutige kann gewinnen, der Ängstliche hat schon verloren.

Sei mutig!

Was war deine größte Angst? Wie konntest du sie überwinden?


Bilder (von oben nach unten)
Child’s nightmare © Sergey Nivens – Fotolia.com
Classic Vintage Boxing Ring © alswart – Fotolia.com
Säbelzahntiger © palomita0306 – Fotolia.com
Wütender Mann schreit im Zorn © Light Impression – Fotolia.com
Business Team hält Hände zur Motivation © Robert Kneschke – Fotolia.com

8 Kommentare

  • Hallo, mich hat deine Geschichte wirklich sehr inspiriert weiterzuleben.
    Auch ich habe Ängste eher Trauma dass ich als Kind oft und Massiv von meinem Vater geschlagen wurde, so krass dass ich heute noch bei plötzlichen Bewegungen meiner Kinder erst zucke dann kurz aufgewühlt bin.
    Trotzdem wollte ich mich immer meinen Ängsten stellen gerade als Familienvater nicht als verliere dazustehen wenn es brenzlig wird. Einmal hat ein Nachbar dessen Enkel mein Auto zerkratzt hat mich auf übelste beleidigt und das neber meiner Frau und Kinder, ich war wie erstarrt und konnte das nur über mich ergehen lassen. İch leider heute noch unter solchen Situationen. İch möchte nur an erster Stelle verbal aber im Notfall reagieren können wenn es brenzlig wird aber wie soll ich diese Angst in solch einer Situation ausblenden und wirklich Mal mein Mann sein stehen?
  • Hallo Yus,
    herzlichen Dank für deinen Kommentar und den Einblick in deine Geschichte.
    Ich kann deine Empfindungen und deine Reaktion auf verbale Gewalt sehr gut nachvollziehen. Glücklicherweise habe ich in meiner Kindheit nichts so Gravierendes wie du erlebt.
    Solltest du durch deine Erlebnisse traumatisiert sein, helfen dir alle Empfehlungen nichts. Dann solltest du professionelle Hilfe holen.
    Ich wurde lange nicht mehr ernsthaft beleidigt oder gar beschimpft. Mir helfen jedoch zwei Möglichkeiten, die ich bei verbalen Angriffen immer habe.
    Das erste ist das, was ich hier im Video dargestellt habe:
    https://maluschka.com/blog/mit-diesem-einfachen-trick-reagierst-du-auf-jeden-angriff-souveraen/
    Der Gedanke dahinter: derjenige, der schimpft und beleidigt, fühlt sich dir unterlegen. Deshalb versucht er dich kleiner zu machen.
    Wenn du das verinnerlicht hast, kannst du (theoretisch) gelassen reagieren. Du kennst ja vielleicht das Sprichwort vom gelassenen Baum, an dem sich eine Sau schabt.
    Die zweite Möglichekit zu reagieren, ist ganz klar Grenzen zu setzen. Du kannst sagen: "Ich stelle jetzt klar: Ich verbitte mir Beschimpfungen. Warum versuchen Sie, mich zu beleidigen?"
    Durch diese Frage muss der Angreifer reagieren. Es sei denn natürlich, er ist schon so außer sich, dass er auf nix mehr hört. Dann kannst du nur sagen: "Ich brauche etwas Zeit. Wir reden in 10 Minuten weiter."
    Im besten Fall hat sich der Schimpfende dann wieder beruhigt und ihr könnt klären, worum es ihm wirklich ging.
    Wenn du allerdings tatsächlich in so einem Fall absolut nicht reagieren kannst und nur noch erstarrt bist, wäre womöglich professionelle Hilfe angeraten. denn dann sitzen die Ursachen so tief, dass einfache Empfehlungen nicht mehr helfen.
    Ich wünsche dir viel Kraft.

    Viele Grüße

    Axel
  • Servus. Ich hab das Problem mich nicht durchsetzen zu können. Folgendes: ich hab ein Kollegen der bei mir "sachen" lagert. Er kommt rein wann er will und hat mich auch schon in meiner Wohnung eine backpfeife gegeben die echt hängen geblieben ist. Ich will das nicht mehr aber mir fehlt der Mut ihn damit zu konfrontiert den was wenn er "aggressiv" wird oder anfängt zu "drohen" ich bin ein guter Mensch der niemanden leid zufügen möchte die Angst ist da das er handgreiflich mir gegen über wird. Er ist auch stärker und älter als ich. Was mache ich den jetzt ? Wie kann ich solchen leuten sagen das sie gehen sollen ohne das er aggressiv wird oder mich schlagen will. Ausserdem denk ich auch so weit das er eventuell mir im Nachgang leid zufügen will.
  • Servus Janny,

    ich antworte hier auf deine beiden Kommentare. Dein Erlebnis scheint dich echt zu quälen, und ich kann das nachvollziehen.

    Zuerst: Ich kann deine Ängste völlig nachvollziehen. Auch ich habe diese Lähmung erlebt, dieses "Aus-dem-Weg-Gehen", diese Ohnmacht.

    Bei mir war es so, dass ich mich deshalb gegen die Ohnmacht entschieden habe. Gegen die Menschen, die mich beherrschen wollten.

    Du entscheidest demnach in nächster oder auch etwas weiterer Zukunft wegen Erlebnissen wie deinem geschilderten, ob du das noch länger erleiden willst oder nicht nicht.

    Wenn du dich gegen das Leid entscheidest, kostet dich das viel Kraft und Energie und Anstrengung. Viel mehr als du jetzt glaubst zu haben.

    Für mich gibt es für deine Situation nur eine Lösung: Schmeiß diesen Menschen aus deinem Leben! Stell seine Sachen notfalls vor die Tür.

    Wenn du dir das allein nicht traust, bitte Freunde, dir zu helfen. Sie sollen bei dir sein, wenn der Typ seine Sachen abholt.

    Wenn ein Mensch seine Beherrschung verliert und dich schlägt, ist die Beziehung - egal, ob Freundschaft oder Liebe - beendet. Du hast es vielleicht nur noch nicht bemerkt.

    Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit.

    Viele Grüße

    Axel
  • Hallo. Ich wurde in meinen eigenen 4 Wänden angegriffen auch wenn es nur eine backpfeife war hängt sie mir übelst im Gedächtnis und ich habe Angst vor der Person. Zumal weil er "Sachen" bei mir lagert womit ich mittlerweile nicht mehr einverstanden bin. Er hat sich direkt danach entschuldige und wir Assen eine Pizza. Dennoch habe ich Angst das es nochmal vor kommt. Ich möchte gerne sagen das er gehen soll aber parallel springen die Gedanken im Kopf "was wenn er aggressiv reagiert" "was soll ich machen?" Ich bin kein Schläger Typ ich liebe die Harmonie zwischen uns Menschen. Was kann ich tun um das alles diese Angst und paranoid zu überwinden bzw damit zu arbeiten. Ich persönlich lass mich viel zu sehr von falschen Gedanken und Angst leiten. Ich verlasse schon extra die Wohnung damit wir uns nicht sehen müssen. Obwohl sowohl auch er keine Lust auf Streitereien hat. Zurück zu Frage was könnte ich in so einer Situation tun und wie gehe ich am besten mut der Angst um rufe ich polizei wenn er mich angreift? Bleib ich stehen und mache gar nix ? Oder was soll ich machen


    Ich danke dir für deine Zeit.
  • Hi Janny,

    ich habe dir bei dem zweiten Kommentar geantwortet, da du dort das Gleiche nochmal beschrieben hast.

    Viele liebe Grüße

    Axel
  • Hallo Axel, du sprichst mir aus der Seele. Der Bericht hat mich gefesselt, denn Mut ist tatsächlich eine sehr wichtige Eigenschaft, die einem das Selbstwertgefühl stärkt und zurück gibt. Man ist immer stolz auf Situationen und Momente, in denn man Mut bewiesen hat, die schlimmsten Erinnerungen sind die, in denen man feige und mutlos war. Es ist dabei egal, ob man gewinnt oder verliert. Es ist die Art, wie man sich der Situation stellt. Ich hatte im Sommer eine unangenehme Situation, bei der meine Frau und meine minderjährige Tochter von 2 Frauen wüst beschimpft und erniedrigt wurden. Bis heute habe ich massiv damit zu kämpfen, dass ich sie nicht angemessen verteidigt habe. Eine Anzeige und ein Schmerzensgeld wären für mich aus heutiger Sicht besser und heilender gewesen als diese psychische Last, ein feiger Mann und Vater gewesen zu sein. Wir haben uns zu dritt auf das übelste beleidigen lassen und haben nur die Polizei gerufen, die natürlich nichts gemacht hat. Deine Schilderung ist großartig und hat mir Mut gegeben für die nächste Situation, die eines Tages kommen wird. Dann werde ich mich stellen und mich entweder körperlich oder zumindest verbal wehren. Bitte mach weiter so, du hast einen Fan mehr gewonnen. Gruß, Stefan
  • Hallo Stefan,

    herzlichen Dank für deinen Kommentar und deine persönliche Geschichte.

    Eure Erlebnisse klingen nicht so schön. Zumal dich alles noch zu belasten scheint.

    Eines jedoch möchte ich an der Stelle betonen. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass ich nie auf verbale Attacken körperlich reagieren sollte. Denn erstens riskiere ich damit Gesundheit und Leben des Anderen (da ich gelernt habe, "überzeugend und effektiv" zu handeln). Und natürlich riskiere ich meine Gesundheit und mein Leben bei einer physischen Auseinandersetzung.

    Zweitens verliere ich die Beherrschung, wenn ich auf verbale Beleidigungen körperlich reagiere. Damit gestehe ich Ohnmacht ein.

    Insofern empfehle ich auch bei schlimmsten Beschimpfungen nur verbale Reaktionen. Auch wenn's schwer fällt.

    Wenn ich verbal angegriffen werde, hilft mir ein Mindset, wie ich es in meinem Video hier beschrieben habe: https://maluschka.com/blog/mit-diesem-einfachen-trick-reagierst-du-auf-jeden-angriff-souveraen/

    Vielleicht hilft dir das ein wenig?

    Und vielleicht hilft dir auch bei der Verarbeitung deiner Erlebnisse, wenn du dir vor Augen hältst, dass du dich tatsächlich nicht auf das Niveau der schimpfenden Frauen begeben hast. Denn dann hätte die Situation richtig eskalieren können. Und ein ausrastender Papa oder Mann hätten deine Tochter und deine Frau sicher nicht gern gesehen. Oder?

    Alles Gute für die Zukunft!

    Viele liebe Grüße

    Axel

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