Du tippst vier Ziffern.
Und setzt dieses wundervolle Zeichen dahinter.
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Wenn du das zum ersten Mal in ein Angebot schreibst, fühlst du dich verwegen.
Mehr als 1.000 € für einen Tag! Wow!
Du tippst vier Ziffern. Und setzt dieses wundervolle Zeichen dahinter: €
Wenn du das zum ersten Mal auf eine Rechnung für einen geleisteten Tag schreibst, fühlst du dich erhaben.
Du siehst vier Ziffern. Und dahinter steht dieses wundervolle Zeichen: €
Wenn du das zum ersten Mal auf deinem Konto siehst für einen in Rechnung gestellten Tag, bist du euphorisch.
Bei mir hat es leider zu den Schritten 1 und 2 insgesamt 6 Jahre nach Start meiner Selbständigkeit gedauert. Und bis zur Euphorie dauerte es nochmal 2 Jahre länger.
Lerne aus meinen 3 blödesten Fehlern und du erlebst alle wundervollen Gefühle viel früher als ich damals.
Viel Spaß beim Hören!
Alle Folgen des Podcast findest du hier.
Grüß dich. Du hörst die Folge 63 vom Podcast "Der Schwarzgurt-Effekt für dein Business". Dem Podcast für Selbstständige, die von ihren Kunden und Auftraggeberin respektiert werden. Die heutige Folge trägt den Titel "Vierstelliger Tagessatz: Warum ich sechs Jahre dafür brauchte. Welche drei Fehler du vermeiden musst, um es viel schneller zu schaffen." Mein Name ist Axel Maluschka.
Du erfährst hier ganz nebenbei, wie du vierstellige Tagessätze realisierst. Und welche Fehler ich auf meinem Weg zu diesem Tagessatz gemacht habe. Und wie du genau diese Fehler vermeidest.
Wir starten wie immer mit ein wenig Musik.
[Musik]
Zu Beginn muss ich ein Geständnis machen. Der Titel ist nicht ganz korrekt.
Wenn ich ganz korrekt wäre, müsste es heißen: "Warum ich acht Jahre dafür brauchte". Für den vierstelligen Tagessatz.
Ich habe mich für die sechs Jahre entschieden, weil mir die achte Jahre zu lang und nicht so attraktiv klangen. Und die sechs ist nicht total gelogen. Also von daher, ich erkläre mal ganz kurz, wie es dazu gekommen ist.
Ich habe nach sechs Jahren Selbstständigkeit das erste Mal einen vierstelligen Tagessatz auf eine Rechnung geschrieben. Und ich habe rein kalkulatorisch damit das erste Mal einen vierstelligen Tagessatz aufgerufen.
Ich erklär's mal im Detail.
Im Frühjahr 2009 befand ich mich im sechsten Jahr meiner Selbstständigkeit. Genau genommen waren sechs Jahre rum. Damals habe ich das erste Mal dreistellige Stundensätze im Coaching aufgerufen. Ich hatte eine Ausbildung zum Business Coach in Hamburg absolviert. Die Abschlussprüfung habe ich sogar bestanden vor der Prüfungskommission des dvct. Das ist der Deutsche Verband für Coaching und Training.
Als ich ausgebildeter Business Coach war, habe ich diverse Coachings angeboten. Das sind professionelle Einzelgespräche, die das Ziel haben, die Zukunft eines Menschen zu verbessern.
Und da habe ich 120 € die Stunde genommen. Und das wurde auch bezahlt. Von daher bin ich rein rechnerisch schon nah an den vierstelligen Tagessatz gekommen, wenn man die 120 mit 8 multipliziert.
Es muss dann im Mai 2009 gewesen sein, also kurz nach meinen ersten Coachings. Ich habe ein Gruppen-Training geleitet. Eine Schulung bei einem Team. Und das war in einer Fundraising-Agentur.
Ich muss dazu sagen: das Team war am Boden. Die waren alle extrem demotiviert. Die haben praktisch keine Umsätze mehr gebracht.
Und ich hatte der Geschäftsführung angeboten, einmal zu zeigen, wie ich dort eine Schulung mache, um das Team wieder aufzubauen und mit Techniken zum Thema "Wie überzeuge ich Menschen" auszustatten.
Dazu ich habe ein Angebot geschrieben. Das war allerdings kein explizites Angebot, sondern eine Mail an die Geschäftsführerin. Und da schrieb ich, dass ich normalerweise für diesen einen Workshop-Tag 1.000 € nehmen würde. Und das war das erste Mal, dass ich einen vierstelligen Tagessatz aufgeschrieben habe.
Ich schrieb dann weiter: Weil es sich um einen Erstbuchung und einen Probetag handelt, biete ich 450 € Rabatt an, sodass ich auf 550 € für diesen einen Tag komme.
Die Geschäftsführerin hat das Angebot angenommen. Ich habe den Tag gehalten.
Übrigens war sehr interessant dabei, dass ich den Teamleiter Matthias ein paar Wochen später gefragt habe, wie das Ergebnis bei ihm im Team war. Er sagte zu mir: "Das ist unfassbar." Ich frage: "Was heißt denn unfassbar?" "Wir haben eine Steigerung. Da muss ich mal nachgucken." Und dann raschelt Papier und er guckt nach. "Ja," sagt er, "es müssten 260 % Umsatzsteigerung sein." Ich sage: "Was?!" "Ja," sagt er, "wir haben uns um den Faktor 3,6 verbessert." Ich sage: "Ach du Scheiße. Wenn ich das in meine Referenzen schreibe, glaubt das keiner."
Ich muss dazu sagen, das Team war wirklich am Boden. Das war kurz vor der Auflösung. Und es hat sich nach unserem Workshop richtig gut stabilisiert und gehörte dann zu den drei oder vier besten Teams in Deutschland von zehn Teams. Das war echt bombastisch.
Zum Schluss habe ich dem Matthias vorgeschlagen, dass wir in meine Referenzen 58 % reinschreiben. Daraufhin sagt er: "Mach das!" Und das habe ich dann auch so entsprechend übernommen.
Kleiner Funfact am Rande: Die Geschäftsführerin wollte meine Rechnung nicht bezahlen, weil sie gesagt hatte, das waren ein Probetag. Und sie dachte, der wäre kostenlos. Daraufhin habe ich geantwortet: "Ich habe dir doch eine Mail geschrieben, da stand alles drin." Zum Glück hatte sie mir geantwortet auf meine Mail. Und da war ein Reply meines Textes dabei. Das heißt, ich konnte ihr nachweisen, dass sie den Text mit meinem Angebot bekommen hat. Und so konnte sie sich nicht mehr rausreden. Im Endeffekt hat sie dann bezahlt.
Die Agentur gibt es heute nicht mehr. Das fand ich insgesamt schade. Aber die Geschäftsführung hat einige fundamentale Fehler gemacht.
Das erste Mal, dass ich einen tatsächlichen vierstelligen Betrag für einen Workshoptag aufgerufen und auch realisiert habe, war zwei Jahre später. Im Jahr 2011 habe ich 1.362 € Tagessatz aufgerufen.
Das war ein cooler Workshop. Da ging es um die Aufgabenverteilung innerhalb eines Teams. Im Endeffekt verbesserten wir die Teamstrukturen und die Team-Kommunikation. Und das war echt toll. Die Leute waren begeistert und haben mir Bestnoten gegeben.
Und ich habe anschließend mit der Firma mehrere Jahre zusammengearbeitet. Das hat sich dann richtig ausgewachsen zu Wochenenden, an denen wir Workshops abgehalten haben. Wir sind von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag in die Eifel gefahren, haben da ein Ferienhäuschen gemietet. Und das gesamte Team mit allen Abteilungsleitern war dort. Und es war eine tolle Zusammenarbeit mit der Firma und hat Riesenspaß gemacht. Und Vor allem hat es der Firma wirklich richtig viel gebracht.
Warum habe ich erst nach sechs Jahren bzw. nach acht Jahren vierstellige Tagessätze aufgerufen? Meine drei größten Fehler, die ich identifiziert habe, will ich dir jetzt nennen. Und daraus kannst du für dich und dein Business etwas lernen.
Meine drei wichtigsten oder größten Fehler, die ich in diesen sechs bzw. acht Jahren gemacht habe, waren:
1) Ich habe gezögert.
Ich hatte innere Begrenzungen gehabt. Das waren Glaubenssätze, die mich klein gemacht haben. Nach dem Motto: Ich bin nicht gut genug, um Firmen und Behörden etwas anbieten zu können, das einen vierstelligen Tagessatz rechtfertigt. Dazu sage ich gleich noch etwas.
2) Ich hatte keine klare Positionierung.
3) Ich hatte daraufhin keine Lust auf Marketing und Vertrieb.
Ich sage zu den drei Fehlern noch mal etwas im Detail.
Fehler Nummer eins war, dass ich gezögert habe. Dazu geführt haben meine Glaubenssätze:
Gerade letzterer Satz war bei mir absoluter Bullshit.
Ich habe 1987 angefangen zu unterrichten. Ich habe als Schüler das erste Mal Nachhilfe gegeben. Später als Student, habe ich über Nachhilfe mein Studium zum Teil finanziert. Ich habe das erste Mal Gruppen unterrichtet, als ich 20 oder 21 Jahre alt war. Ab 2006 bin ich durchgängig Dozent in der Erwachsenenbildung gewesen. Damals bei Instituten in der Arbeitslosenindustrie oder auch auf dem zweiten Arbeitsmarkt. Und ich habe die schwierigsten Lerngruppen unterrichtet. Ich habe psychisch kranke Menschen unterrichtet. Ich habe Langzeitarbeitslose unterrichtet. Das heißt, ich habe wirklich gelernt, mit ganz schwierigen Klientel, mit ganz, ganz schwierigen Gruppen, vielleicht den härtesten Gruppen überhaupt - mal von Gefängnisinsassen abgesehen - zurechtzukommen und ihnen was mit auf den Weg zu geben. Ihnen Wissen zu vermitteln, ihnen zu helfen, dass sie sich entwickeln.
Und das bedeutet: ich habe gelernt, wirklich zu vermitteln. Ich habe gelernt, mit Gruppendynamiken klar zu kommen oder sie sogar zu steuern. Nur war mir das damals nicht bewusst.
Und das hat was mit einem inneren Antreiber zu tun. Und der sagt: Sei perfekt!
Und dann hat das natürlich auch noch was mit Glaubenssätzen zu tun. Vielleicht auch mit einem Impostor-Syndrom, also dem Hochstapler Syndrom. Ich habe das Gefühl, wenn ich meine Erfolge herausstelle, bin ich ein Hochstapler.
Und das ist Bullshit. Besser als dieser Sei-perfekt-Antreiber wäre ein Sei-mutig-Antreiber. Einer, der mich voranbringt, der mir sagt: Hey, probier's mal aus!
Wenn du beispielsweise Trainer oder Trainerin bist oder Coach. Und du kannst Lernprozesse steuern. Du kannst Interventionen bei Menschen und auch bei Gruppen anbringen. Wenn du Gruppendynamiken steuern kannst, dann bist du gut genug. Dann kannst du extrem vieles unterrichten. Oder eben auch Menschen im Gespräch im professionellen Kontext voranbringen.
Das Fachliche, was du da unterrichtest, das schaffst dir zur Not relativ schnell drauf. Ich bin auch so ein Typ, der sich alles selber beibringt. Ich bin Autodidakt. So schaffe ich mir das alles drauf, was notwendig ist.
Aber diese Erfahrung, Prozesse zu steuern, Lernprozesse, Gruppendynamiken für dich handhabbar zu machen, lernst du nur durch die Praxis.
Was ich zum Beispiel auch gelernt habe: wenn im Raum jemand ist, also einer meiner Teilnehmer, meiner Schüler, der Menschen, die ich unterrichten soll, und dieser Mensch ist genauso gut wie ich oder vielleicht sogar besser, dann binde ich den einfach mit ein. Das heißt, ich habe heutzutage keine Angst mehr davor, dass jemand besser ist als ich, wenn ich unterrichte, wenn ich Trainer bin.
Ich bin auch einmal an meine Grenzen gestoßen bei einem Workshop, da war das Team deutlich schneller fertig als gedacht, als ich geplant hatte. Und damals war mein Notfallkoffer noch nicht so gut gefüllt. Das heißt, wir hatten zwei Tage gebucht und waren praktisch nach anderthalb Tagen fertig. Eigentlich waren wir schon nach einem Tag fertig, aber einen halben Tag konnte ich noch füllen mit meinem damaligen Notfallkoffer. Dann habe ich mit dem Geschäftsführer gesprochen und wir haben den Leuten einfach einen halben Tag frei gegeben, weil wir ja fertig waren. Alles war organisiert. Alle Konflikte waren gelöst. Alles war eingetütet. Prima! So konnten die Leute spazieren gehen oder Party machen oder was auch immer.
Nachdem ich meine ersten Firmen-Schulungen gegeben hatte, musste ich erkennen, dass meine vorherige Angst, vierstellige Tagessätze aufzurufen, völlig unbegründet gewesen war. Ich hatte es schon erwähnt: die eine Schulung war ein voller Erfolg. Die andere Schulung, bei der ich dann den wirklichen vierstelligen Tagessatz aufgerufen habe, hat auch Best-Bewertungen bekommen. Die Leute waren begeistert. Der Geschäftsführer hat mich anschließend immer wieder gebucht.
Von daher ist mein Aufruf an dich:
Sei mutig! Begrenze dich nicht! Zögere nicht!
Fehler Nummer zwei: du hast keine klare Positionierung.
Das ist ein Kardinalfehler. Und ich habe den damals begangen. Ich war so gestrickt, dass ich einen Bauchladen von allem hatte. Etwas für jeden, von allem etwas, für jedes Team, für jede Gruppe, für jede Einzelperson. Und das ist Bullshit.
Auch hier sage ich dir wieder: Sei mutig, dein Angebot zu verkleinern! Es zuzuspitzen. Das heißt, beantworte knallhart die Frage: Wer hat was von deinem Angebot?
Das heißt erstens: lege dich auf eine Zielgruppe fest, auf Menschen, mit denen du arbeiten möchtest. Dort spricht man von der berühmten Nische. Hab keine Angst vor der Nische, vor der Begrenzung, vor der Zuspitzung. Das Schöne ist, dass du dich von da aus dann weiter vergrößern kannst. Das heißt, mal angenommen, du hilfst wie ich Solo-Selbständigen. Dann kann es sein, dass Menschen auf dich zukommen, die dann sagen: "Ich bin nicht mehr nur Solo-Selbständig, sondern ich möchte Solopreneur, Solo-Unternehmer, werden. Hast du da auch was?" Und na klar habe ich da was. Ich habe ja die Erfahrung gesammelt und kann von da aus auch artverwandte Zielgruppen, bedienen. Aber mein Außenauftritt richtet sich ganz klar an Solo-Selbständige.
Von daher: Sei mutig, lege dich auf eine konkrete Zielgruppe fest oder meinetwegen auf zwei, maximal drei Zielgruppen. Viel mehr würde ich dir nicht abnehmen, dass du dich darauf spezialisiert hast.
Und dann ist ganz, ganz, ganz wichtig: Was ist der konkrete Nutzen deines Angebots? Und dieser Nutzen sollte sein
Und diesen Nutzen solltest du in einem Pitch beschreiben können. Und zwar so konkret wie möglich. Also zum Beispiel:
Ich helfe dir, in vier Wochen zur Strandfigur zu kommen, die dir neidische Blicke einbringen wird.
Da hast du drin: messbar, die vier Wochen. Dann Strandfigur, was auch immer das für dich ist. Aber die meisten werden darunter verstehen: Ein bisschen athletisch, wenig Körperfett. Und neidische Blicke, das ist der emotionale Anteil. Wer wird nicht gerne beneidet? Also beneidet wirst du nur um deinen Erfolg.
Oder etwas anderes, das ich vor zwei Tagen gelesen habe. Ein Speaker und Trainer hat den Claim
"In 36 Monaten zu 1 Million € Umsatz".
Bäm! Das knallt rein, oder? Das ist ein bisschen unglaublich. Also innerhalb von drei Jahren 1 Million Umsatz erreichen, wenn ich letztes Jahr gerade mal 50.000 hatte. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Das triggert dich eventuell an. Und die Million ist schon sehr emotional aufgeladen. Messbar ist es auch. Wenn ich nach 36 Monaten keine Million Umsatz habe, weiß ich, dass das Ziel nicht erreicht wurde.
Von daher: konkreter Nutzen, der emotional aufgeladen und ein bisschen unglaublich ist.
Fehler Nummer drei: Du hast kein Marketing und keinen Vertrieb. Das heißt, wenn du natürlich keinen Nutzen und keine Zielgruppe hast, kannst du auch kein Marketing machen. Das ist klar. Demzufolge trittst du nach außen hin so ein bisschen Wischiwaschi auf.
Bei mir war das zumindest so. Ich habe ja meine Homepage Maluschka.com 2004 bekommen. Die ist schon uralt mit dieser Domain. Und wenn du mal ins Web-Archiv guckst, dann kannst ja nachvollziehen, wie meine Homepage sich entwickelt hat. Ich bin immer hin und her gesprungen: vom Schriftsteller zum Trainer, zum Coach, zum Bla, zum Dies, zum Das.
Meine Positionierung war wirklich in der Zeit nicht klar und meine Zielgruppe war auch nicht klar.
Also bestimme deine Zielgruppe. Bestimme deinen Nutzen. Deine Außendarstellung richtest du dann möglichst klar genau darauf aus.
Dann entscheidest du dich für deine Marketing-Kanäle.
Bei mir ist es ja ein Podcast und mein Newsletter. Und ich mache ein bisschen was auf YouTube. Wobei ich das eigentlich nur als Video-Kanal, wo ich meine Videos hoste, die ich dann wiederum auf meiner Homepage einbinde.
Dann entscheide dich für deine Social-Media-Kanäle.
Wo hängt eine Zielgruppe ab? Ist es Instagram? Ist es LinkedIn? Ist es vielleicht auf Facebook? Für die mittelalten und älteren Menschen ist es irgendein anderer Kanal, Pinterest oder sonst was.
Also entscheide dich für Social Media und dann leg los.
Und dann musst du eben noch entscheiden: Machst du Inbound oder Outbound Marketing? In der letzten Folge habe ich etwas gesagt zu dem Unterschied.
Und dann ist natürlich die Frage zu beantworten: Wie spreche ich Kunden direkt an? Wo rufst du an? Machst Kaltakquise? Oder triffst du deine Kunden auf Messen, auf Events, auf Veranstaltungen, auf Community-Treffen etc.?
Das musst du entscheiden. Und dann entscheidest du dich, wie du die Kunden anquatschst.
Oder du schaltest Werbung. Schaltest du Ads? Oder machst du sogar klassische Zeitungsanzeigen oder Plakatwerbung?
Und wenn du das alles hast, dann vermeidest du meine drei Hauptfehler. Und dann wirst du wesentlich schneller als in meinen acht bzw. sechs Jahren auf deinen vierstelligen Tagessatz kommen. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg beim Umsetzen. Und bitte lerne aus meinen Fehlern!
Die Shownotes findest du wieder mal auf meiner Homepage maluschka.com/063 für die 63. Episode.
Und zum Schluss noch ein kleiner Aufruf. Einer meiner deutschen Lieblingsschriftsteller ist Andreas Eschbach. Er schreibt auf seiner Seite - ich werde das auch verlinken in den Shownotes - "In unserer Gesellschaft ist Geld schließlich der anerkannteste und ehrlichste Ausdruck von Anerkennung."
Das heißt also, wenn deine Kunden, deine Auftraggeberinnen dich anerkennen, wenn sie dich respektieren, dann werden sie ihre Anerkennung durch das Honorar und den Tagessatz ausdrücken. Und genau um diesen Tagessatz wird es auch in meinem neuen Angebot gehen. Ich habe es ja schon in der letzten Podcastfolge gesagt. Am 17. Mai werde ich das launchen, wie man so schön sagt. Ich werde das herausbringen. Ab dann wird es das zu kaufen zu geben. Und wenn du hautnah dabei sein willst, wie ich das Ganze entwickle und vielleicht sogar beim letzten Schliff dieses Angebots helfen willst, dann hol dir am besten heute noch mein Mini-eBook. Das findest du im Grunde genommen auf jeder Seite meiner Homepage. Ich habe es so eingestellt, dass du da gar nicht dran vorbeikommst. Du stolperst auf jeder Seite drüber. Auf meiner Startseite Maluschka.com, auf meiner Blogseite. Überall kommst du dort hin zum kostenlosen Mini-eBook. Und auch da geht es natürlich um deinen Tagessatz.
Ich wünsche dir noch eine richtig gute Woche. Genieß die Sonne. Und falls du das hier heute hörst an dem Tag, wenn ich es raus bringe, wünsche ich Frohe Ostern und ein paar entspannte Feiertage bis zur nächsten Folge.
Machs gut! Ciao! Ciao! Und tschüss!
Bild: utkudemirsoy / Depositphotos
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